Als Kind habe ich Weihnachten geliebt. Natürlich. Als Jugendlicher empfand ich Weihnachten eher belästigend und entwickelte dem ganzen Trubel im Dezember eine doch sehr ablehnende Haltung, die sich bis ins junge Erwachsenenalter hielt. Bis ich selber Vater wurde.
Es dauerte dann ein paar Jahre, bis ich Weihnachten wieder zu mögen begann. Die leuchtenden Augen der Beschenkten waren mir dann das schönste Geschenk unterm Baum. Und so wurde Weihnachten für mich zu einer Zeit, in der das Bewusstsein, eine Familie zu haben, besonders ausgeprägt ist. Und das wird dann gepflegt. Nicht als Weihnachten, sondern als ein Familienfest. Zusammen kochen, zusammen essen, zusammen spielen, zusammen trinken. Reden, leben, lieben, lachen.
Natürlich kann man das auch fernab von Weihnachten so handhaben, keine Frage. Aber was kann ich schon für dieses Gefühl.
Ich weiß nicht, wie lange das so bleibt und der Trubel den Kindern genau so auf den Puffer zu gehen beginnt, wie das bei mir als Jugendlicher der Fall war, aber bis dahin genieß ich das eben. Vielleicht sitze ich irgendwann ganz alleine hier und hasse Weihnachten wieder, weil keiner zum Familienfest kommt. So wie bei diesem hier.
Edeka macht mit heimkommen in erster Linie Werbung für das Fest im Rahmen der Familie. Und ich mag das. Man weiß ja schließlich nie, wie lange das so noch möglich ist.
Außerdem gibt es dazu ein Gewinnspiel: Wenn du bis zum 13. Dezember ein Foto auf Instagram oder Facebook postest, das du mit Weihnachten verbindest und mit #heimkommen @EDEKA beschriftest, kannst du einen von 100 EDEKA Einkaufsgutscheinen über 100 Euro zum Fest gewinnen.
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