Der Zoll in Hamburg hat mal eben nicht weniger als 16 Tonnen Kokain beschlagnahmt. Das ist schon mehr als nur „ordentlich“. Und irgendwer ist da gerade wahrscheinlich ziemlich sauer drüber. Laut den Ermittlern hat der Bums einen Straßenverkaufswert von mehreren Milliarden Euro. Und andere sind ob dessen vielleicht oder gar wahrscheinlich gerade sehr verängstigt.
Bereits am 12. Februar kontrollierten Zollbeamt*innen im Hamburger Hafen fünf Container aus Paraguay. Diese waren aufgrund einer aufwändigen Risikoanalyse mehrerer europäischer Zollbehörden als verdächtig eingestuft worden. In der Containerprüfanlage wurden in drei Containern, beladen mit Spachtelmasse in Blechdosen, deutliche Unregelmäßigkeiten festgestellt. Scheinbar waren nach einer Lage echter Ware direkt hinter der Containertür zahlreiche Blechdosen auch mit anderen Waren gefüllt. Die Container wurden entladen und aus den 20 kg-Blechkanistern zogen die Zollfahnder*innen jeweils acht Kokainpakete mit mehr als 9 kg Gewicht. In über 1.700 Dosen konnten mehr als 16.000 kg Kokain festgestellt werden. Es handelt sich hierbei um die größte jemals in Europa sichergestellte Kokainmenge, weltweit gehört diese Menge auch zu den größten Einzelsicherstellungen.
Tja, es schneit nicht nur zur Winterzeit… oder wie Fefe so schön schrieb:
Hoffentlich ist der Bundestag in den nächsten zwei Wochen handlungsfähig, bis die nächste Lieferung kommt!
Das gibt nen Engpass…uiuiui