Greta Alfaros hat für ihre Arbeit “In Ictu Oculi” einen mit Speisen vollgepackten Tisch in eine Wüste gestellt und darauf gewartet, dass sich Geier dieser Speisen annehmen, worum sie sich natürlich nicht zwei Mal bitten liesen. Nach dem der Tisch ratzekahl leer war, verschwand die Herde wieder. Erinnert stark an den so oft zitierten „Heuschreckenkapitalismus“.
(Direktlink, via Nom Nom Nom)
Schrecklich-schöne Metapher: ob uns Menschen wohl noch mal jemals ein reichgedeckter Tisch in die Wüste gestellt werden wird?
Eine HERDE Geier? ;)
Eine WÜSTE mit dermaßen viel Vegetation?
SPEISEN?
ich hätte angst um mein leben!