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Geflüchtete helfen NPDler nach Autounfall

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(Foto: Johann Jaritz, CC BY-SA 3.0 AT)

Stefan Jagsch, Spitzenkandidat der rechtsextremen NPD in Altenstadt (Wetteraukreis), ist letzte Woche mit dem Auto von der Straße abgekommen und in einen Baum gegurgt. An der Unfallstelle fuhr kurz darauf ein Bus vorbei, in dem auch Geflüchtete aus Syrien saßen. Diese stiegen aus dem Bus, zogen den Verletzten aus dem Auto und versorgten Jagsch so lange, bis ein Rettungswagen eintraf.

6 Kommentare

  1. hatto22. März 2016 at 12:52

    ….fraglich ob der was daraus lernt.

  2. doris22. März 2016 at 13:01

    Ja klar, die nenhmen den deutschen die Arbeit weg!!

    Also in diesem Fall den Rettungskräften oder bestatten…

  3. Stephan22. März 2016 at 13:19

    Da kann man mal sehen wie unintegriert die Leute sind, soviel Zivilcourage ist hierzulande selten zu finden!

  4. dcat22. März 2016 at 14:27

    Alter der Tüp* soll sich in Grund und Boden schämen! Aber hey im leugnen sind se Weltmeister….

  5. Harry30. März 2016 at 17:18

    indumat,

    Ich habe mich entschieden. Ich glaube denen, die ihre Artikel nicht mit Sätzen wie „In Deutschland hat ein links-grünes Meinungskartell die Deutungshoheit erobert“ anfangen. Von denen ist aller Erfahrung nach nämlich wirklich keine journalistische Sorgfalt zu erwarten.

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