(Foto: Johann Jaritz, CC BY-SA 3.0 AT)
Stefan Jagsch, Spitzenkandidat der rechtsextremen NPD in Altenstadt (Wetteraukreis), ist letzte Woche mit dem Auto von der Straße abgekommen und in einen Baum gegurgt. An der Unfallstelle fuhr kurz darauf ein Bus vorbei, in dem auch Geflüchtete aus Syrien saßen. Diese stiegen aus dem Bus, zogen den Verletzten aus dem Auto und versorgten Jagsch so lange, bis ein Rettungswagen eintraf.
….fraglich ob der was daraus lernt.
Ja klar, die nenhmen den deutschen die Arbeit weg!!
Also in diesem Fall den Rettungskräften oder bestatten…
Da kann man mal sehen wie unintegriert die Leute sind, soviel Zivilcourage ist hierzulande selten zu finden!
Alter der Tüp* soll sich in Grund und Boden schämen! Aber hey im leugnen sind se Weltmeister….
Wem glaubt man?
http://freiraum-magazin.com/2016/03/28/syrische-retter-der-ideologische-unfall-der-frankfurter-rundschau/
indumat,
Ich habe mich entschieden. Ich glaube denen, die ihre Artikel nicht mit Sätzen wie „In Deutschland hat ein links-grünes Meinungskartell die Deutungshoheit erobert“ anfangen. Von denen ist aller Erfahrung nach nämlich wirklich keine journalistische Sorgfalt zu erwarten.