Die Gedenkstätte Buchenwald möchte einen Tüpen wie Björn „Bernd“ Höcke nach seinen letzten öffentlichen Äußerungen nachvollziehbarerweise nicht als Gast auf ihrer Gedenkveranstaltung am 27.01. haben. Das teilte man Björn „Bernd“ Höcke heute schriftlich mit.
(klick für in groß, via Katharina König)
Björn „Bernd“ Höcke ist das egal und er lässt per Pressemitteilung verlauten, dass er trotzdem vorbeikommen wird.
Wie bei so Leuten, die man früher deutlich von seinen Veranstaltungen ausgeladen hatte, die sich aber so geil fanden, dass sie dann trotzdem kamen – um wieder rausgeworfen zu werden.
Derweil gibt Frauke Petry vor, ihn nicht mehr in ihrer AfD haben zu wollen: AfD-Chefin Petry verfasst Brandbrief gegen Höcke. Aber auch ohne Höcke bliebe der Laden ja ein unwählbarer Totalausfall. Klar.
Ich spiel mal Kristallkugel: Der Honk(viel zu bäh für Tüp) kommt trotzdem. Ausserdem auch noch irgendeine lokale Antifagruppe, die nicht an den Honk rankommt und sich stattdessen mit der Polizei waffelt, am besten mit viel Tränengas und ein, zwei Mülleimern, die in Flammen aufgehen. Höcke kann/wird im Anschluss wieder rumopfern, wie sehr ihn die linksgrün-versifften Gutmenschen und die von der „Pollitick“ alimentierten rotlackierten Faschisten unterdrückt haben.
Schön auch, dass er sich als Vertreter eines Verfassungsorgans geriert. Er ist maximal Mitglied dessen, aber nicht sein Vertreter. Was für ein Typ. Und ausgerechnet in meiner alten Heimat.
Die Pfeife ist nicht gekommen, opfert aber trotzdem rum.
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Das war der Rausschmiss aus dem Landtag, nicht der aus der Gedenkstätte, die für den Nazi hoffentlich noch erfolgt.