So nen Brief hab ich auch letztens bekommen. Und ich glaube nicht, dass die Post das einzige Unternehmen ist, das solche dämlichen Anweisungen verschickt :D
[…] Im Internet sind die URL-Shortener eigentlich eher lästig, da sie verbergen was dahinter für ein Link steckt. Idealer Verwendungszweck für solche Short-URL-Dienste ist eigentlich nur, wenn man einen Link irgendwo auf Papier bringen muss. Könnte mal jemand der Deutschen Post beibringen… aber die sind ja bestimmt nicht die einzigen. Internet ist halt eben noch Neuland. via […]
Flori8. Januar 2014 at 23:09
„Sie haben sich damit für ein Aufladeverfahren entschieden.“
*gröööhl*
So nen Brief hab ich auch letztens bekommen. Und ich glaube nicht, dass die Post das einzige Unternehmen ist, das solche dämlichen Anweisungen verschickt :D
Wer lesen kann ich klar im Vorteil.
bit.ly wäre hier der Held gewesen ;)
Aber nein, wir befinden uns ja im #neuland.
„Link, den Sie vorab per Mail erhalten haben“ … „und geben den folgenden Freischaltcode ein“
[…] via Ronny […]
Axel,
Diese Mail wurde versehentlich gelöscht. ;)
Meine Antwort: http://www.nerd-in-skirt.de/deutsche-post/
Autsch!
Von URL-Rewriting haben die bei der Post wohl noch nichts gehört.
Hatte ich auch mal. Bei mir war der Link sogar blau markiert :)
Ist zwar n hässlicher Link, aber das ist ne ausgedruckte E-Mail… der Link sollte geklickt werden. Nichts besonderes dran.
Sumit,
Nein, das ist ein Brief. Erkennbar an der charakteristischen Faltweise und weiteren Merkmalen.
[…] Im Internet sind die URL-Shortener eigentlich eher lästig, da sie verbergen was dahinter für ein Link steckt. Idealer Verwendungszweck für solche Short-URL-Dienste ist eigentlich nur, wenn man einen Link irgendwo auf Papier bringen muss. Könnte mal jemand der Deutschen Post beibringen… aber die sind ja bestimmt nicht die einzigen. Internet ist halt eben noch Neuland. via […]
„Sie haben sich damit für ein Aufladeverfahren entschieden.“