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Freddie King – Ain`t No Sunshine When She`s Gone

Habe ich heute ungefähr 60 Mal gehört Und wenn das nicht geil ist, dann weiß ich es auch nicht. Die hatten Eier damals. Oder anders: Nichts hier mit Heavy Rotation und einer standartiesierten Länge von 3.30 min, um auch im Tagesprogramm laufen zu können. Die Sorgen hatten die echt nicht, wenn auch andere. Ein phänomenal interpretierter Song und ich habe es echt nicht mit so Klassikern. Aber das ist einfach nur; GROßARTIG. Danach habe ich dann eine Diskussion mit Menschen über Kunst und Kommerz geführt, die noch nicht mal an der Zwanzig kratzen. Wir waren uns einig…

(ein bisschen, wenn auch nicht ganzvia)

5 Kommentare

  1. Logopaede19. Mai 2007 at 13:41

    Du hast recht, eine echt coole Interpretation.
    Die wird heute auch mehrfach bei mir laufen.

    Und wenn ich Mal Zeit habe, dann lerne ich das Ding mit den backlinks und trackbacks.

  2. pEtEr19. Mai 2007 at 14:13

    Yeah Man…
    Ich kann es fühlen!

  3. bosch19. Mai 2007 at 14:44

    Ein wirklich großartiger Bluesmusiker. Schade, dass er uns nicht allzu viel gutes Material auf Schallplatte hinterlassen hat. Er hätte es gekonnt.

  4. ellix24. Juli 2007 at 21:42

    Cool! Very cool!
    Hab noch eine andere starke Version gefunden:

  5. kruemel19. September 2007 at 14:50

    @bosch:
    Hör dir mal folgende Platten an:

    Burglar
    Texas Cannonball
    Larger Than Life
    Hideaway
    Live In Germany

    und wenn du dann immer noch meinst, daß es nicht viel gutes Freddie King-Material auf Platte gibt, da stimmt mit deinen Ohren was nicht.

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