Die wahrscheinlich beste Jodel-Story aus dem noch jungen Jahr: in Klagenfurth hat eine Studentin ihr Gepäck in den Laderaum eines Fernbusses verladen. Dabei stiegt sie wohl so tief ein, dass der Busfahrer sie beim Schließen der Gepäckklappe von seinem Sitz aus nicht bemerkte. Dann macht der die Klappen dicht und die junge Frau war in dem Laderaum gefangen. Diesen Umstand und die darauf folgende 60 Kilometer lange Fahrt teilte sie recht ausführlich auf Jodel, wo sie um Hilfe bat.
Bei einem geplanten Zwischenstopp am Bahnhof Wolfsberg konnte sich die Studentin nach der 60 Kilometer langen Irrfahrt selbst befreien, als der Fahrer die Ladeklappe öffnete. Was weder die junge Frau noch die Jodel-Nutzer wussten: Zwischen dem Gepäckraum und dem Passagierbereich befindet sich eine Durchreiche, die sich von beiden Seiten problemlos öffnen lässt.
(via MAZ)
Das verdient Auszeichnung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jodeldiplom
Alter, da muss man erstmal drauf kommen, dass die Tante nicht (so wie es in der Überschrift steht) gejodelt hat, wo sie vermutlich mal jemand aus dem Bus gehört hätte, sondern stattdessen alles in so eine App eintippert, die vermutlich nur Leute unter 30 kennen: https://de.wikipedia.org/wiki/Jodel_(App) m(
100 Punkte für den missverständlichsten Beitrag der Woche!