Ende Januar ist die ISS über Ostasien geflogen und hat, wie schon über anderen Teilen des Planeten Nachtaufnahmen Fotos von den Landstrichen gemacht, die sie gerade überflogen hat. Hier unter anderem von Nordkorea. Und da ist es bei Nacht ganz schön dunkel. Hier als Kartenversion. Da ist nicht etwas Wasser zwischen oder so.
Flying over East Asia, astronauts on the International Space Station (ISS) took this night image of the Korean Peninsula. Unlike daylight images, city lights at night illustrate dramatically the relative economic importance of cities, as gauged by relative size. In this north-looking view, it is immediately obvious that greater Seoul is a major city and that the port of Gunsan is minor by comparison. There are 25.6 million people in the Seoul metropolitan area—more than half of South Korea’s citizens—while Gunsan’s population is 280,000.
North Korea is almost completely dark compared to neighboring South Korea and China. The darkened land appears as if it were a patch of water joining the Yellow Sea to the Sea of Japan. Its capital city, Pyongyang, appears like a small island, despite a population of 3.26 million (as of 2008). The light emission from Pyongyang is equivalent to the smaller towns in South Korea.
Hier der Flug noch als kurzes Timelapse Video. Ab Sekunde 14 kann man das ziemlich gut sehen.
Tja, die haben begriffen dass man nachts auch mal die Lichter ausschalten kann. bzw garnicht erst an… wie auch immer.
Das ist doch eher Vorbildlich.
Man beachte den westlichen Teil Chinas, links oben im Bild. Dem äußeren Anschein nach ist es dort auch nicht viel erleuchteter.
Faszinierende Fotos. Wenn wir nicht gut achtgeben, wird es aber auch in weiten Teilen Europas und insbesondere in Deutschland energietechnisch bald so aussehen wie in Nordkorea.
ich finde das bewunderswert!
Man sollte mal selber seine lichtkonsum überprüfen! Braucht man wirklich so viel Licht?
Im Einklang mit der Natur. Davon sollten „wir“ viel lernen, dann brauchen wir nicht diese Pseudo Weltklimagipfel.