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Feine Sahne Fischfilet live at Rock am Ring 2017

Schon ein paar Tage her und ich bin vorhin eher zufällig in den YouTube-Empfehlungen darüber gestolpert. Mittlerweile bin ich komplett im Arsch. Hart fiese Woche und so. Aber besser als mit FSF kann ich die eigentlich nicht abschließen. Und Gänsehaut gibt es auch. Natürlich.

https://youtu.be/rP64ENuaIdY
(Direktlink)

Playlist:
0:00 Für diese eine Nacht
4:48 Mit dir
9:52 Dorffeste im Herbst
13:00 Solange es brennt
18:02 Geschichten aus Jarmen
22:35 Warten auf das Meer
27:57 Wut
32:40 Lass uns gehen
37:29 Nur Applaus
40:32 Komplett im Arsch (mit Marteria)
45:11 Wall of Monchi
48:24 Weit hinaus

5 Kommentare

  1. Conny24. Juni 2017 at 17:31

    Ist das etwa das linksextreme Gegenstück zu Freiwild?

    Primitive Musik und widerliche Texte.

    • Ronny24. Juni 2017 at 17:48

      Gemessen an deinen Kommentaren hier müsste primitive Musik eigentlich genau dein Ding sein. Wenn dir diese hier also nicht gefällt, dann… Ach, merkte selbst. ?

      Noch dazu: wer Texte wie „Warten aufs Meer“, „Bleiben oder gehen“ oder „Komplett im Arsch“ widerlich
      findet, hat sie nicht gehört, ist der deutschen Sprache nicht mächtig oder hat kein Herz. Such dir
      was aus. Ich tippe auf ersteres, letzteres aber würde mich nicht wundern.

    • Chris Gueffroy25. Juni 2017 at 14:53

      Solche Labels wie „linksextrem“ werden meiner Meinung nach viel zu voreilig verteilt. Man muß den Kontext verstehen: FSF kommen aus Anklam, einer Neonazi-Hochburg. Sie selber sehen sich als links noch im ursprünglichen Sinne, wofür man in Anklam schon Eier aus Stahl braucht. Gleichzeitig lassen sie sich auch von der SED/Linkspartei nicht vor den Karren spannen, die ja selber oft nur rotlackierte Nazis sind.

      Dann gibt es diese Geschichte, daß sie ein paar Mal im Verfassungsschutzbericht MeckPomms aufgetaucht sind. Nur wofür eigentlich? Sie randalieren nicht, sie besprühen keine Züge, zünden keine Autos an, verprügeln auch keine Andersdenkenden, besetzen keine Häuser, sie geben einfach nur Konzerte und stehen mit ihren Texten für ihre Überzeugungen. Das hat Größe.

      Man mag sie als linksextrem einstufen, aber eine extreme Meinung zu haben ist kein Verbrechen.

  2. jens26. Juni 2017 at 06:32

    Hammerhart, wer ist eigentlich Conny?

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