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Fatih Akin verfilmt Heinz Strunks „Der goldene Handschuh“

Fatih Akin hat sich Heinz Strunks exzessiven Suff-Roman „Der goldene Handschuh“ vorgenommen und die Geschichte des Frauenmörders Fritz Honka und seiner gleichnamigen Stammkneipe auf’m Hamburger Kiez verfilmt. Das hier ist der Trailer dazu – und der verspricht einiges.

Hamburg-St. Pauli in den Siebzigerjahren: Auf den ersten Blick ist Fritz „Fiete“ Honka ein bemitleidenswerter Verlierertyp. Seine Nächte durchzecht der Mann mit dem kaputten Gesicht in der Kiezkaschemme „Zum Goldenen Handschuh“ und stellt einsamen Frauen nach. Keiner der Stammgäste ahnt, dass der scheinbar harmlose Fiete in Wahrheit ein Monster ist.


(Direktlink, via FernSehErsatz)

5 Kommentare

  1. Jori21. Januar 2019 at 13:44

    Naja, bei – Tschick – hat der gute Fatih für mich schon bewiesen
    wie man ein gutes Buch filmisch verkacken kann,

  2. PerfectBlue22. Januar 2019 at 11:34

    Der Trailer wirkt mir irgendwie noch zu lustig. Die Story ist so morbide und das Milieu so deprimierend, da wirkt mir das ganze noch zu leicht.

  3. Martin Däniken22. Januar 2019 at 15:12

    Ja diese Kombi aus Hamburger Leichtigkeit und eher Wiener Abseitigkeit ist nicht jedermanns/-fraus Sache…
    Vorher besser noch ein bisserl „Kottan ermittelt“ gucken!
    Oder J.Hader in die „Aufschneider“..

  4. Onkelbert23. Januar 2019 at 11:02

    Also ich hab das Buch nicht gelesen und der Trailer wirkt auf mich genauso: deprimierend und morbide.

  5. Elektrosandy27. Januar 2019 at 00:06

    Also ich hab das Buch gelesen. Und kannte auch schon die Wikipedia-Einträge darüber. Ob ich mir das als Film angucken sollte? Mhh, auf jeden Fall bringts der Trailer jetzt schonmal gut rüber.

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