Brandon Breza und Marc Manfredi kauften im letzten Jahr gemeinsam ein Haus in Hamilton, New Jersey. Ihr Plan war es, das Haus zu renovieren und zu vermieten. Als sie einige Wände wegrissen, fanden sie etwas wirklich Besonderes: einen alten im Haus verbauten Straßenbahnwagen, wie dann feststellten.
(Direktlink, via Atlas Obscura)
As they removed a layer of insulation, they found, to their surprise, a hidden set of windows inside a wall. They peeled back drywall and revealed a window shade marked with the year 1912. Behind another wall was a door. Bit by bit, they uncovered piece after piece, until an entire rail car emerged—ensconced smack in the center of the house.
Aside from taking down part of the ceiling, which they didn’t realize was original, they did little damage to the car. Breza and Manfredi began contacting everyone they could think of to find the source of the odd gem, which they thought was from a train, and what could be done with it.
Und weil es zu schade wäre, die Kiste einfach nur zu entsorgen, haben sie eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, um den Wagen wieder zu seinem alten Glanze zu verhelfen. Könnte dann so aussehen.
Passiert offenbar auch hierzulande mal.
Gibt’s hier auch ¯\_(ツ)_/¯
http://www.abendblatt-berlin.de/2019/02/28/das-steht-ein-antiker-eisenbahnwaggon-im-garten/
https://unsere-stadtvilla.de/rund-um-den-eisenbahnwagen/
*b
Steht da ja auch. ;)
Huch :-D
So schön den Genitiv verwendet und dann am Akkusativ gescheitert (Überschrift)…
Stimmt. :/