Campen ist aktuell der heiße Scheiß, habe ich gelesen, und geht jetzt auch ohne Zelt mit dem Fahrrad. Zumindest für jene, die ihre Schlafstätte ohnehin nicht sonderlich gerne mit anderen teilen. Dann wird es in so einem Anhänger doch recht eng.
Alle unsere Wohnwagen bestehen aus GFK oder Carbon in Leichtbauweise. Die Zelle selbst ist ein selbsttragendes Chassis und verwindungssteif, wobei wir keinen tragenden Grundrahmen aus Metall brauchen. Sie sind reparaturfreundlich konstruiert, sodass man bei ein wenig handwerklichem Geschick alle Teile austauschen oder selber reparieren kann. Wir verwenden ausschließlich große Laufräder in der Dimension von 26 Zoll. Das bringt Laufruhe und Fahrstabilität, sodass man mühelos Geschwindigkeiten von 25 km/h fahren kann.
(Direktlink, via Yanko Design)
Kauf dir lieber nen anständigen Carbon Renner für das Geld und nimm die Arschrakete mit. Leichter, günstiger, aerodynamischer. :)
Oder den hier:
Ähm, es gibt da eine ganz ganz ausgefuchste Innovation:
Ein Z E L T
Oder nen gebrauchtes WOMO dafür kaufen. Schluckt zwar super viel kohle an Sprit, aber man muss ja nicht weit fahren. (ähnlich wie bei diesen Dingern)
ziemlich geil
Hab den Menschen, der das entwickelt hat, mal am Rhein getroffen. Ich hab ihn gefragt, wie oft er schon drin geschlafen hat. Seine Antwort: „Kein einziges Mal“.
Das hat mich dann doch sehr misstrauisch gegenüber dem Produkt gemacht.
Noch ein Fahrrad-SUV… ohne erkennbaren Nutzen.
Wer soll da rein- und wieder rausklettern und auf zwei wackligen Rädern schlafen?
ZELT!