Carlo Ratti hat diese schon vom Design her beeindruckende Saftbar entworfen, die als Orangenpresse die Schalen der gepressten Orangen zu Bechern macht. Durch Trocknen, Mahlen und Mischen mit Polymilchsäure werden die Becher zu Biokunststoffen. Dieses Material wird dann erhitzt und zu einem Filament geschmolzen, das ein 3D-Drucker dann zu Bechern macht. Geile Idee, die sich gerne in jedem Supermarkt etablieren darf. Aktuell ist die Saftpresse als Prototyp durch Italien unterwegs. Vielleicht davon dann bald mehr.
(Direktlink, via Designboom)
Schade dass scheinbar Eni dahinter steckt…
Da hätten die aber auch gleich aus der Schale saufen können. Nein, erst mal raspeln trocknen, zusammendengeln…
Stimmt. Ist ja in etwa so, wie die Milch direkt aus einer Kuh „saufen können“. Macht man ja so. Wer kennt es nicht?
Stell ich mir gerade vor, dass es lustig wäre, da zuzusehen. Und bei dem ganzen Wellness- und Superfood-Zeugs heutzutage, könnte das sogar ne Marktlücke sein. Was kann gesünder sein als 37 Grad warme unbehandelte Milch? „Vier Liegeplätze an Kuh 14 bitte!“. :)
oh Mutti steh mir bei. Die Jungs wollen wieder saugen :D
Es ist so, als würde man ein Ei aufschlagen und braten, während die Eierschale zermalen wird um daraus nen Teller zu pressen, auf dem dann das blöde Ei liegt.
Ich werd das aber mal mit ner Orange und nem Dremel ausprobieren. Geht sicher!