Ich weiß nicht, ob es das nicht woanders auch schon gibt, vermute aber schon. Indien jedenfalls gehört zu den am meisten Plastikbesteck verbrauchenden Nationen der Welt. Dort tritt man jetzt mit essbarem Besteck gegen genau diesen Umstand an.
India is one of the world’s largest consumers of disposable plastic cutlery, which has the makings of a huge health and environmental crisis written all over it.
This film is the wonderful story of a couple and how they’ve imagined a possible solution to this crisis!
„Die Löffel und Essstäbchen weichen zunächst nicht auf, wenn sie in Suppe oder feuchte Nahrung getunkt werden. Erst nach 10 bis 15 Minuten werden sie weich, und können am Ende der Mahlzeit gegessen werden. Selbst wenn sie weggeschmissen werden sollten, werden sie zu Kompost.“ (Sueddeutsche)
Weil es ein Lebensmittel ist, wird das Besteck dann einzeln in Plastik verpackt. Das wär tüpisch Indien.
Und hier in Deutschland käme noch ein MHD drauf
In Südindien gabs das Essen in den eher einfachen Läden immer auf einem Palmblatt serviert. Konnte man zwar nicht essen, ist aber mit ziemlicher Sicherheit kompostierbar. Gegessen wurde denn auch mit den Fingern. Ziemlich perfekte Lösung.