einestages hat nebst jeder Menge Bildern eine Story, die sie „Das Brett im Kopf“ nennen, die allerdings zu einer schönen lesenswerten Story über Rodney Mullen wird, was nicht das Verkehrteste ist, wenn man sie denn anders genannt hätte.
Barry Zaritsky, ein Skateshop-Besitzer, hatte ihn unter seine Fittiche genommen und unterzog ihn dort einem speziellen Training, das Mullen als „Karate-Kid-Skateboardschule“ bezeichnete. Zaritsky begnügte sich nicht damit, Rodney nur Tricks üben und seine Kondition trainieren zu lassen. Er wollte auch seinen Geist stärken. Wie ein Jedi in „Star Wars“ lehrte er seinen Schüler, sich nicht auf die Augen zu verlassen: Rodney musste komplette Küren fahren, ohne auf seine Füße zu blicken.
[…] via vom 28.07.2010 von c33 in Der Rest […]