Grit Maroske, Sächsin, Linke und aktive Antifaschistin hat neulich unter diesem Artikel der Zeit auf Facebook über Pegida in Dresden folgenden Kommentar geschrieben.
Außerdem schreibt sie heute ein weiteres Statement dazu: Keine Ausreden mehr.
Ich pack das hier mit rein, weil ich weiß, dass es natürlich(!) auch in Sachsen gute Leute gibt. Ich habe allerdings ein bisschen das Gefühl, dass sie weniger Gehör finden. Vielleicht auch, weil sie die Leiseren sind.
Schön, so etwas zu lesen. Es zeigt einem „westdeutschen“ wie mir, das „da drüben“ nicht alle so hirnbefreit sind. Denn spätestens nach dem 3. Oktober denken hier in den alten Bundesländern viele genau das: „dieses dumme, asoziale, undankbare ossipack, warum haben wir uns die eigentlich an den Hals gehängt damals.“ Ums klar zu stellen, das ist nicht meine Meinung, aber durch den Kopf gehen tat einem sowas bei den Fernsehbildern schon. Oder : “ ok ossis, ihr durftet jetzt 25 jahre lang demokratie und pluralismus ausprobieren, scheint nich so euer ding zu sein. also, in 12 monaten ziehen wir die Mauer wieder hoch, aber bis dahin hätten wir gerne noch die 1,6 Billionen € zurück, die wir euch in den Arsch geblasen haben“. in schwachen Momenten denkt man so, aber ich will nicht so denken, erstens weil ich nichts dümmer finde als generalisierungen und zweitens weil ich nicht zulassen will das der Mob unser Land spaltet. Grade deshalb war dieser Text so wichtig. Weil er mich weiter an ein Demokratisches und Liberales Deutschland glauben lässt…
Ich glaub‘ ja, dass das Kalkül war.
Zumindest habe ich das Gefühl, dass seit dem 03.10. die öffentliche Meinung wieder drastisch gegen Pegida, AfD, etc. umschlägt.
Ich hoffe, die Polizei wollte das hässliche Gesicht des Hasses auch mal auf bundesdeutscher Bühne vorführen.
Ansonsten war es wohl recht kontraproduktiv.
Lieber Benni dein dümmlicher Kommentar zeigt welch Geisteskind in dir steckt.Typischer Bildzeitungsleser.
ernst,
Hallo ernst,
gehe mit dir konform, voll der Schwachssinn, der Beitrag!
Was macht der Abendlandbesorger wenn Europa richtig los legt? Wir sind doch gerade noch beim Vorspiel.
eine antifaschistin die sich um demokratie, rechtsstaat, freiheit, anstand und um das land sorgen macht? da mußte ich hart schnaufen.
sie sind nicht die leiseren, sie sind gerade die lauten, die ihren ideologisierten bullshit auf allen kanälen herausposaunen. eine jammernde minderheit fern ab jeder realität.
Anderer Max,
das ist ja wohl mehr als wunschdenken. eine pegida- oder afd-demo ohne gewaltbereite linke gegendemonstranten wäre wohl für die begleitenden polizisten, wenn es denn überhaupt welche bräuchte, ein spaziergang. von den einsätzen wegen den ärzten, ingenieuren und fachkräften braucht man gar nicht erst anfangen zu reden.
Ach, paule89, Du bist hier ja gerade mein Lieblingstrotteltroll. <3 Aber deine Mühe dafür scheint aktuell etwas zu stagnieren. Da geht doch noch ein bisschen mehr, oder? ODER?!
paule89,
Und wenn ich das nach all dem so rauslese, magst Du auch also kein Antifaschist sein? Okay. Warum eigentlich nicht? Weil Faschismus für dich eine Alternative zu all dem wäre? Ernstgemeinte Frage jetzt. Antworten bitte nur ohne jeglichen Whataboutsim.
Ronny,
eigentlich wollte ich mir gerade ansehen, wie gitarren gabaut werden, besitze ich doch einige davon und deinen link hatte ich mir gespeichert. manchmal hast du ja auch gutes zeug. trotzdem möchte versuchen deine frage zu beantworten. das geht sogar sehr schnell: der moderne antifaschismus der heutigen zeit beschränkt sich nach meiner wahrnehmung nur noch auf gewattätige und störende aktionen. da ist keine intelligenz, kein sozialisieren zu erkennen. nur noch stumpfer aktionismus, verweigerung der realität und mangelnde weitsicht. hauptsache krawall und kaputt machen, stören, schaden anrichten, die kosten der allgemeinheit aufbürden. das ist ein „antifaschismus“, mit dem ich mich nicht identifizieren kann und will.
paule89,
„eigentlich wollte ich mir gerade ansehen, wie gitarren gabaut werden“.
Machste auch. Weiß ich. Weil ich hier eben „manchmal gutes“ Zeug für alle habe.
Klar (halt mich für ein Arschloch). Sonst wärst Du ja nicht hier. Klar. Und dann verlierst Du Dich dann irgendwie wieder in so einem Balaber. Was genau eigentlich spricht gegen Antifaschismus?
Wie eigentlich kann man heute überhaupt kein Antifaschist sein?! Erklär mal.
Ronny,
ne,ne, so läuft das nicht. ich habe dir erklärt, warum ich kein antifaschist bin und sein möchte unter den heutigen umständen. du hast es als palaver abgetan, aber sei es drum. erklär du mir bitte mal, was den heutigen antifaschisten ausmacht, ob du dich für einen hältst und warum du dich mit denen solidarisierst. um deinen standpunkt zu verstehen…
paule89,
Okay. Du magst also kein Antifaschist sein. Erklär doch bitte mal kurz, was dagegen spricht, Faschismus scheiße zu finden.
Ronny,
ronny, frage, antwort und keine rabulistik. ich zitire noch mal: “ erklär du mir bitte mal, was den heutigen antifaschisten ausmacht, ob du dich für einen hältst und warum du dich mit denen solidarisierst.“ gesteh mir zu, deinen stadpunkt zu hinterfragen.
paule89,
Du kommst halt auch mit keiner Antwort auf meine Fragen. Sich gegen „Faschismus“ in dem zu Recht definierten Sinne positionieren fällt Dir offenbar schwer.
Ronny,
ich habe dir recht ausführlich erklärt, warum ich unter heutigen umständen den „antifaschismus“ ablehne. grund dafür sind gewalttätige auseinandersetzungen mit schaden für die allgemeinheit.
was faschismus ist weiß ich sehr wohl. nur möchte ich von dir wissen, was faschismus für dich bedeutet und warum du faschismus in unserer heutigen welt siehst. wo begnenet er dir?
paule89,
Es gibt für mich keinen Grund, Antifaschismus abzulehnen. Weil es heute selbstverständlich sein sollte, antifaschistisch zu sein. Alles andere ist für mich konstruiertes Blahblah.
Ronny,
ja aber, wo ist er denn nun, dein faschismus in unserer demokratischen grundordnung? und woher rührt das anti?
Sach ma, Paule, das kann doch nicht wirklich Dein Ernst sein? Eine antifaschistische Grundhaltung gleichzusetzen mit „Gewalt“, „störenden Aktionen“, „keine Intelligenz“, „stumpfer Aktionismus“…? Hast Du den Text eigentlich überhaupt einigermaßen gelesen, geschweige denn verstanden?
Bist Du nur ein Troll, der sich freut, wenn jemand auf so einen Quatsch anbeißt oder tatsächlich so beschränkt?
Jaypeejones,
dann kläre mich bitte auf, welchen faschismus du meinst. die leute, die sich heute unter dem vorwand des antifaschismus versammeln, sind nach meiner wahrnehmung zum großteil gewaltbereite, marodierende störer die steine werfen, randalieren, autos abfackeln und dabei ganze vierel verwüsten oder fehlgeleitete ideologen, die sich unverstanden fühlen. bei grit maroske vermute ich das letztere.
Ich habe gerade interessiert eure Diskussion gelesen, verstehe aber irgendwie nicht, worauf ihr hinaus wollt.
Warum verbeißt euch so in dem Begriff „Antifaschismus“? Das ist doch nur ein Label, unter dem sich Leute versammeln, die rechtsextremismus ablehnen. Nehmen wir mal an, paule89 hat recht, dass sich diese Ablehnung nur in „kaputt machen, stören, schaden anrichten“ äußert, muss man das natürlich nicht gut finden, das darf man ja auch sagen. Ob es stimmt, sei dahin gestellt.
Was man aber meiner Meinung nach auf keinen Fall tun kann, ist diese Diskussion mit der Frage zu vermischen, ob man nun Rechtsextremismus ablehnt oder nicht. Das beantwortet sich selbstverständlich durch gesunden Menschenverstand. Rechtsextremismus ist keine valide Haltung, sondern eine Beleidigung unserer aufgeklärten Gesellschaft und der Bildung, zu der in diesem Land so gut wie jeder Zugang hat (bzw. hätte).
Den Artikel fand ich übrigens gelungen und sehr bedrückend. Schlagworte wie Antifaschismus finde ich in dem Zusammenhang nur eher hinderlich, weil es hierbei eigentlich um eine Selbstverständlichkeit geht. Hat Ronny ja gesagt, aber ich würde eben nicht auf einem Begriff herumreiten, das führt nicht zu sinnvollen inhaltlichen Auseinandersetzungen mit dem eigentlichen Thema.
Soll ich jetzt über (Neo-)Faschismus und Rechtsextremismus referieren, oder was? Das ist mir zu blöd. Zumal ich das Gefühl nicht loswerde, dass Du Dich absichtlich ein bisschen dumm stellst.
Und was Deine Wahrnehmung angeht… ach nee… lassen wir das.
Jaypeejones,
du vergisst dabei, dass die rechten die linken nicht brauchen um zu existieren. die linken brauchen aber die rechten als daseinsberechtigung. und wenn das bild des feindes zu diffus und immer unangreifbarer wird, dann produziert man sich eben „nazis“ indem man alles in die rechte ecke stellt, was nicht auf linker linie und meinung ist.
und ja, ich bitte darum: erkläre du mir, wo du in heutiger zeit, in diesem land faschismus siehst und weshalb man sich dagegen öffentlich positionieren muss. diese frage konnte/wollte ronny auch nicht beantworten und reagierte stets mit ausweichenden gegenfragen.
ernst,
Lieber Ernst, hast du meinen Kommentar überhaupt gelesen? Dann hättest du gemerkt das ich die Ossifeindlichen Statements in Anführungszeichen gesetzt habe und mich klar davon distanziert habe. Oder wolltest du nur ein bißchen rumtrollen und Aufmerksamkeit bekommen?
paule89,
AfD, NPD, NSU…. nuff said.
Anderer Max,
Ähm, die Ossis haben auch Solibeitag gezahlt, und das nicht zu knapp vor allem in den alten Bundesländern ;0)
paule89,
Oh man, bist du merkbefreit. Das mit der Realitätsverweigerung scheint ja astreine Projektion zu sein. Wenn du so offensichtlich falsches und dummes Zeug redest, musst du dich nich wundern, wenn dich niemand ernst nimmt.
Was in den letzten Wochen und Monaten vor allem zu genommen hat sind Brandanschläge, Angriffe, Beleidigungen usw. von Rechts. Und der Faschisten-Mob, den du hier gerne in Schutz nehmen willst feierts.
Wie wärs wenn du dich mal ein klein wenig damit auseinandersetzt, was Faschismus eigentlich ausmacht? Hier mal ein Anfang: https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismustheorie
paule89,
Wollen wir beide uns heute mal durch die Nachrichten von gestern klicken?
Harry,
auf dich habe ich nur gewartet. wirft mir vor unsinn zu erzählen und kommt mir mit der allwissenden müllhalde. im artikel steht unter anderem, dass die theorie umstritten ist und dass stets der politische gegner zu definieren versucht, was faschismus ist. von daher bestätigt sich mein bild vom modernen antifaschismus als linksrhetorischer kampfbegriff und vermeintlicher freifahrtsschein für fragwürdige aktionen und randale.
des weiteren nehme ich niemanden in schutz. die demonstationskultur von pegida und afd ist mir nur wesentlich lieber, sofern sie die grenzen der freien meinungsäußerung nicht überschreitet, als die eines schwarz vermummten und gewalttätigen mobs unter dem deckmantel des antifaschismus.
mir sind die leute von der afd auch lieber: in hübschen anzügen schüren die angebliche ängste und geben hass den deckmantel der meinungsfreiheit. menschen, die mit minderheiten nichts anfangen können, nehmen das dann als politisch legitimiert hin und halten die verbal entfachte zündschnur an häuser.
die machen da auch eine super opferbetreuung bei pegida, irgendwer muss sich doch derer annehmen, die hier einfach so rücklings umgevolkt werden sollen.
vor allem die meinungsfreiheit des einzelnen wird groß geschrieben: wenn fr. roth eine verf***te Schl***e ist, die geirgendwas gehört, dann muss man das doch nochmal sagen (schreiben) dürfen. die ist ja gegen uns alle, gegen deutschland und so.
die neue seriosität, die die afd in die landtage bringt ist balsam für die seele. da freut sich auch keiner schelmisch als protestpartei für unordnung zu sorgen.
Hallo Ernst und Joerg, warum beleidigt Ihr hier nur? Ich kann keinen Inhalt, keine konstruktive Kritik erkennen.
Ronny,
gerne doch. Ich bitte dich anzufangen.
Paule89 ich weiß nicht, was nicht stimmt. Wenn wir Faschismus im deutschen Kontext als Synonym nehmen für Akzeptanz der Taten des Nazi/Hitler-Deutschlands, dann ist davon seit ’45 immer wieder was zu sehen und seit der Wende tatsächlich vermehrt. Pegida und Co. tarnen ihre Parolen hinter ernstgemeinten Ängsten einiger Bevölkerungsteile, aber das Rufen von NS-Parolen gehört nicht dazu. Wenn dir AfD und Pegida-Demos gefallen, solange sie rechtsstaatlich sind, dann kann ich dir sagen eine Die Linke oder linke Demo ist genau so, solange sie sich rechtsstaatlich verhält. Überraschender weise ist mir aus den letzten Jahren keine linke Demo bekannt, bei der Journalisten angegriffen und verprügelt wurden oder Galgen aufgestellt wurden. Dies ist im letzten Jahr alles bei rechtsstaatfreundlichen Demonstrationen der Pegida passiert. Auffallend auch: die Gewalt bei Pegida kommt nicht allein aus dem schwarzen Block. Ja, den schwarzen Block gibt es auch rechts außen, nicht nur bei den Linken. Und der Unterschied zwischen antifaschistisch und ANTIFA scheint dir auch schwer zu fallen, denn deiner Beschreibung würde ich im Sinne der Antifa zu 60% zustimmen.
Scheinbar hast du ein Problem mit der aktuellen politischen Lage, und das ist dein gutes Recht. Aber von jemanden der 89 gebohren ist, kann man ein aufgeklärteres Weltbild erwarten. Vorallem in Deutschland, auch wenn die Zeit der Wende vielen Ostdeutschen viel mehr Nachteile als Vorteile gebracht hat. (An die Kritiker des letzten Satzes: Die Treuhand hat viel zu viel an Industrie in der ehemaligen DDR zerstört, statt sie zu erhalten, dass konnte auch kein steuerfinanziertes Aufbauprogramm retten).
Und wenn du zur Zeit keinen Faschismus findest, dann suche doch erstmal nach Rassismus. Rassismus ist soziologisch gesehen die übergeordnete Kategorie zum Faschismus
paule89,
Kurz zusammengefasst:
Und Du bist der, der die „Proteste“ von Pegida, AfD und Co für okay empfindet? Der Meinungsfreiheit wegen und so? Weil die immer friedlich sind und so? Weil die nicht schwarz gekleidet sind und so? Okay, let’s look:
Clausnitz. Findest Du okay?
Pegida-Anhänger sprechen Klartext. Findest Du okay?
Bautzen: Künftige Flüchtlingsunterkunft brennt – Schaulustige klatschen. Findest Du okay?
Freital: Nazis, Hooligans und andere „besorgte Bürger“. Findest Du okay?
Dresden: Claudia Roth und die „Hau-ab“-Rufer.
Das alles findest Du im Namen der von Dir locker herbeigetragenen „Meinungsfreiheit“ okay? Weil das alles nicht von Antifaschisten ausgeht? Weil die keine sind und irgendwie nicht schwarz gekleidet, nicht vermummt und in deinen Augen nicht dreckig sind, ja? Ist es das, was Du meinst? Das, was Du irgendwie okay findest, ja? Ist das dein für okay empfundenes Ambivalent zu „zum großteil gewaltbereite, marodierende störer die steine werfen, randalieren, autos abfackeln und dabei ganze vierel verwüsten oder fehlgeleitete ideologen, die sich unverstanden fühlen.“ Ja? Dann läuft’s bei Dir! Zwar rückwärts und bergab, aber es läuft. Immerhin. Und da stehst Du drauf? Dafür stehst Du? Das alles willst Du als okay vermitteln? Okay. Geh bitte – und sag niemandem, dass du hier warst.
Ronny,
du verrennst dich gerade wieder in rebulistischen gegenfragen und bist zu keiner antwort fähig. runter gebrochen auf deinen post beschränkt sich dein faschismus auf gewalt gegen migranten und auf afd und pegida. einen schönen faschismus hast du dir da zurecht gelegt, der mit dem eigentlichen faschismusbegriff nichts gemein hat. würde ich mich ebenso der rabulistischen rhetorik bedienen, würde ich dir jetzt die map der bedauerlichen einzelfälle um die ohren hauen. aber auf das niveau begeben ich mich nicht herunter. von daher bleiben deine beiträge, die politik und gesellschaft betreffen, ein indikator für naivität, einfältigkeit und dummheit.
paule89,
*gähn*
Ronny,
eine andere reaktion habe ich von dir nicht erwartet. sie zeigt aber recht deutlich, das du weder willens noch fähig bist, eine ernsthafte debatte zu führen und dabei den eigenen, eingeengten horizont zu überschreiten. ich wünsche dir einen schönen sonntag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Typen_von_Argumenten#Scheinargumente
paule89,
Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich an einer „ernsthaften debatte“ mit ausgerechnet dir interessiert bin? Nein. Ganz sicher nicht. ?
Ronny,
hätte ich unsere unterhaltung, mehr war es nicht, gemeint, hätte ich es explizit geschrieben. sie zeigte aber einmal mehr, das du argumentativ nichts auf der pfanne hast außer deinen emotionalen befindlichkeiten und deiner eigenen logik. du bringst rabulistik, wenn auch schlechte, verdrehst aussagen, bringst falsche anschuldigungen und legst anderen worte in den mund, die nie gefallen sind. wenn es eng wird, kommen gegenfragen und wenn du gar nicht mehr weiter weißt, kommt ein „haha, hab dich nur verarscht.“ *smilie*. tiefer sinken geht nicht mehr bei dieser selbst herbeigeführten intellektuellen bloßstellung.
Weißte, paule89, Du scheinst so ein Typ zu sein, mit dem ich auch offline nicht „debattieren“ wollen würde. Offenbar empathielos, ziemlich bis sehr unsympatisch, immer derailinend und whataboutismmäßig als Troll Diskussionen an sich reißen wolllend. So als Klugscheißer, die ja bekanntlich keiner mag. Hätte ich offline keinen Bock drauf und muss ich mir auch online nicht geben. Dunning-Kruger-Effekt und so. Ich glaube, ich würde Dich, wenn Du mir offline so entgegen treten würdest, für ein Arschloch halten. Könnte aber sein, dass Du dir in der Rolle gefällst, was ja okay ist. Aber eben nicht bei mir zu Hause. Deshalb schmeiß ich Dich hier jetzt auch raus. Würde ich in meinem Wohnzimmer auch genauso tun, mit Leuten, die so daherreden würden, wie Du es tust. Und das hier ist eben mein digitales Wohnzimmer. Und ich mag Menschen wie Dich hier nicht haben wollen.
paule89,
Alles klar. du hast den Artikel offensichtlich nicht mal angefangen zu esen. Das, was du sagst steht da schlicht und ergreifend nicht drin.
Und das ist typisch für deinen Diskussionsstil. Du kommst mit keinem einzigen Fakt um die Ecke, willst aber permanent Bekenntnisse haben. Will man solche mal von dir, weichst du aus oder ziehst dich auf die Vieldeutigkeit deiner hohlen Phrasen zurück. Das ist langweilig und hat mit Diskussion nix zu tun.
Im Endeffekt geht es dir halt darum dein Gefühl zu rechtfertigen. Da muss die Realität halt schon mal hinten anstehen. Mehr als ein Gähnen ist das tatsählich nicht wert.
Lukas,
bevor du hier in gnadenloser selbstüberschätzung von „intellektueller bloßstellung“ fabulierst, solltest du dir vielleicht mal selber weniger widersprechen. einen „schönen“ faschismusbegriff hast in erster linie du dir offenkundig zurechtgelegt. und so fällt es dir scheinbar auch nicht schwer, jegliche antifaschistische gegenwehr zu diskreditieren, indem du sie mit gewalt assoziierst. und das in zeiten, in denen die zunahme rassistischer gewalttaten und antidemokratischer gesinnung leider wieder verstärkt empirisch messbar ist. traurig…