Ich weiß nicht, ob das das Label „nachhaltig“ verdient hat. Wahrscheinlich eher nicht, den Plastik und vor allem sich daraus ergebenes Mikroplastik fängt man halt nicht mehr ein. Aber: das Zeug irgendwie zu recyceln ist womöglich besser, als es irgendwo vor sich hin gammeln zu lassen.
In Nairobi hat man jetzt ein Verfahren entwickelt, bei dem Kunststoffabfälle zu Ziegelsteinen werden, die wohl haltbarer als Beton sein sollen. Wie gut das am Ende wirklich ist, werden wohl die nächsten Jahrzehnte zeigen. Aber vielleicht besser, als es irgendwo vor sich hin gammeln zu lassen.
Made from a combination of plastic and sand, the pavers have a melting point higher than 350°C and are more durable than their concrete counterparts. Matee and her team source much of the raw product from factories and recyclers, and sometimes it’s free, which allows the company to reduce the price point on the product and make it affordable for schools and homeowners. So far, Gjenge Makers has recycled more than 20 tons of plastic and created 112 job opportunities in the community.
https://youtu.be/QbZKP4UAtL8
(Direktlink, via Colossal)