Microsoft hat sich letzte Woche endgültig vom Internet Explorer verabschiedet. Ich habe den locker 15 Jahre nicht mehr benutzt und mich hier auch gar nicht mal darum gekümmert, dass die Kiste in dem ordnungsgemäß laufen würde. Es war mir egal. Wenn ich in den letzten Jahren für Kollegen mal einen Windows Rechner neu einrichten musste, habe ich den Explorer eigentlich nur immer mal ganz kurz dafür genutzt, Firefox und/oder Chrome runterzuladen. Und offenbar war ich damit nicht allein.
Der südkoreanischer Software-Ingenieur Jung Ki-young hat das offenbar ähnlich gehandhabt und dem Internet Explorer zu seinem Ablegen sogar einen eigenen Grabstein gewidmet. „He was a good tool to download other browsers.“
Fühl ich.