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Ein Recycling-Schuh aus Meeresmüll

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Adidas hat sich mit Parley for the Oceans zusammengetan und gemeinsam haben sie mit dem adidas x Parley einen Sneaker entworfen, der aus Plastikmüll gemacht wird, welcher in den Ozeanen dieses Planeten ja zu tausenden Tonnen umherschwimmt. So ist das komplette Obermaterial aus recyceltem Meeresmüll. Das hier ist der Prototyp, im nächsten Jahr sollen die wohl in Serie gehen. Auch weitere Produkte sollen folgen.

Optisch nicht ganz so mein Schuh, aber wahrscheinlich würde ich mir ob der Idee hin trotzdem ein Paar davon zulegen.

adidas today celebrates its new partnership with Parley for the Oceans at the United Nations headquarters and showcases the first innovative footwear concept born from this collaboration.

Parley for the Oceans is an organization in which creators, thinkers and leaders come together to raise awareness about the disastrous state of the oceans and to collaborate on promising projects that can protect and conserve them. As founding member, adidas supports Parley for the Oceans in its education and communication efforts and its Ocean Plastic Program that aims to end plastic pollution of the oceans.

Today the United Nations hosted Parley Talks titled “Oceans. Climate. Life.” in New York at the General Assembly Hall at a high-level event on climate change convened by the President of the General Assembly. Environmentalists, creatives, scientists and entrepreneurs gave a briefing on the dire state of the oceans and climate change while Parley collaborators presented their visions, projects, inventions and solutions.

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(Fotos: Adidas, via Laughing Squid)

2 Kommentare

  1. Dietlinde9. Juli 2015 at 15:57

    Meinst Du davon wird die Welt besser? Ich würde es mir wünschen, habe aber die Befürchtung dass die Firme Adidas nur auf einen ‘öko’-orientierten Markt schielt um neue Konsumenten zu gewinnen. Um wieder mal noch ein paar mehr Schuhe in einen völlig übersättigten (Erste-Welt-) Markt zu pressen. Sollen sie doch diese Schuhe für umme in armen Ländern verteilen, dann könnte man es für ehrlich halten.

  2. Blubber11. Juli 2015 at 18:55

    Ich seh’ schon den ersten im großen Plastestrom herumschwimmen… B)

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