Tom Scott besuchte den kleinen Schweizer Skiort Zermatt. Dort waren mit Benzin betriebene Autos nie erlaubt. In den 1980er-Jahren ging die Stadt von Pferdekutschen zu Elektrofahrzeugen über, die in der Stadt selber weitgehend von Hand hergestellt wurden und teuer waren. Allerdings sind sie einfach zu warten, zu reparieren sind und haben eine Lebensdauer von 30 bis 50 Jahren. Da der Platz knapp ist, kontrolliert die Stadt streng, wer ein Fahrzeug besitzen darf. Bei den meisten zugelassenen Fahrzeugen handelt es sich um Lieferwagen, öffentliche Verkehrsmittel oder andere Fahrzeuge mit gemeinschaftlicher Nutzung. Eigentlich ein sehr gutes Vorbild für andere Innenstädte.
(Direktlink, via Kottke)
Wo Ulf?
Im Kofferraum von Bohm.
Nice. Welche deutsche Stadt als Modellstadt ausbauen? Heidelberg, Koblenz oder Lübeck?
In Wohnungen fibt auch eher selten Benziner aber z.B Cererabahnen!