Oder besser: er versucht es. Das Posaunenspiel scheint einfach zu komplex dafür, als dass das eine Maschine ohne weiteres übernehmen könnte. Vorerst. Aber um das zu wissen, musste es halt irgendjemand erst einmal ausprobieren. Und so haben wir hier eine robotisch kakophonische Posaune. Tröööt.
When a human trombone player produces a tone it is a combination of lip tension, pressure against the mouthpiece, airflow, air pressure, resonance in the mouth, and probably some other variable. The lip part proved too hard to recreate. The machines will not take over the trombone-playing profession any time soon and I’m left with an over engineered noise machine.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Würde sicher besser klingen wenn er keine Taschenmuschi als Lippenersatz benutzt hätte.