Im Thüringer Wald ist erstmals nach 200 Jahren zweifelsfrei ein lebendiger Luchs gesichtet wurden – und ich bin ja ausgesprochener Fan der Pinselohren.
Leipzig/Oberschönau. Wissenschaftler des Forschungszentrums iDiv und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) haben mit Unterstützung eines ortsansässigen Naturschützers im Thüringer Wald erstmalig den Luchs nachgewiesen. Nördlich von Oberschönau wurde ein erwachsenes Tier mit Hilfe einer Kamerafalle fotografiert. Damit ist die Rückkehr des scheuen Beutegreifers in den Thüringer Wald 200 Jahre nach seinem Verschwinden zweifelsfrei nachgewiesen.
In die Fotofalle getappt: Nach 200 Jahren konnte erstmals wieder ein #Luchs im Thüringer Wald nachgewiesen werden. pic.twitter.com/wkiZnleh1n
— ZDF heute (@ZDFheute) March 9, 2018
Wie lange, bis der erste fordert Luchse zum Abschuss freizugeben?
Abknallen!!! Sofort abknallen die Bestie!!!!!1!
Ach was. Zusammen mit Bären und Wölfen in den Parks der Großstädte ansiedeln !
Warum soll nur das dumme reaktionäre Landvolk was von diesen schönen Tieren haben ?
In der Stadt mit ihren vollen Abfallkübeln dürften sie diese Tiere auch wohl fühlen.
Soll tatsächlich menschen aufm land geben, die für artenschutz und so naturkram sind.
Jup! Ich bin definitiv dabei, her mit den Lüchsen! Das sag ich aber lieber nicht im Kreise meiner Jägerbekannten, sonst kriegen die Schaum vorm Mund.