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Ein Kurzportrait über einen Sound Designer

Mit Sound Design assoziiert man heute schnell riesige und riesig teuer ausgestattete High-End Studios, die mehr an Labore als an Aufnahmezimmer erinnern. Zumindest geht mir das so und ich denke, dass ich damit nicht ganz alleine dastehe.

Es gibt diese Nerds noch, die in irgendwelchen Schuppen an Sounds feilen. Sie akribisch aufnehmen, verfremden, mit Effekten ummodelieren, archivieren und dann irgendwann vielleicht mal einsetzen. So wie der britische Sound Designer Ali Lacey. Josh Bennett hat über ihn dieses wunderbare kurze Portrait gemacht und ich mag das sehr. Vielleicht ist das ja sogar noch viel geiler, als selber Musik zusammenzuschrauben. Diese nämlich macht Ali Lacey dann gleich auch noch – liegt ja auch irgendwie nahe. Und diese geht sogar ziemlich tief rein. Schönes und melancholisches Zeug, welches es dann hin und wieder auch zum kostenlosen Download gibt.


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4 Kommentare

  1. Links | sixumbrellas11. Februar 2014 at 23:00

    […] Ein Kurzportrait über einen Sound Designer | Das Kraftfuttermischwerk Cool. Ich will auch so einen Schuppen voller Mikrofone und Schrott zum darauf rumhämmern! Auf dem Schrott, nicht auf den Mikrofonen. […]

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