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Ein Film über das Scheitern

Das Internet ist ein mitunter komischer Ort. Selbstdarstellung ist an der Tagesordnung. Bei manchen Akteuren ist es gut, dass sie davon Gebrauch machen, sonst würden uns täglich grandiose Dinge entgehen. Was aber diesen jungen Mann hier dazu bewegte, dieses Video auf die Tube zu laden, dürfte allen, die das gesehen haben, ein Rätsel bleiben. Ich schließe mich da ein.

Vielleicht will er uns sagen, dass Scheitern das normalste der Welt und überhaupt nicht schlimm ist. Vielleicht will er zeigen, wie genau man es nicht machen sollte. Das Übung einen Meister macht. Vielleicht aber meint er auch einfach nur, dass der Inhalt eines Videos total egal ist, solange es nur mit möglichst grottig schlechter Musik unterlegt wird. Ich weiß es leider auch nicht.


(Direktlink, via reddit)

12 Kommentare

  1. Torsten16. April 2013 at 15:56

    Musiknazi! :P

  2. Sandro16. April 2013 at 16:36

    ich suche sinn. bitte mitteilen wenn gefunden

  3. Herr Schwarz16. April 2013 at 16:40

    Wenn es so geplant war, war es gut geplant.
    120 000 Klicks.

  4. Jahrgang 6216. April 2013 at 16:58

    Sandro,

    Workout für die verlorene Generation.
    Verbraucht immerhin mehr Kalorien als WoW zocken.
    Der Junge hat`s bitter nötig.

  5. Dominik Schalling16. April 2013 at 17:00

    Hehehehe, naja immerhin gibt er noch nicht auf. Wenn er sich weiterhin Mühe gibt dann könnte er es schaffen wie der Korpulente Mann beim Fußball Freestyle ;) ^^

  6. le_fu16. April 2013 at 17:46

    VOLL HART EY!

  7. - C -16. April 2013 at 20:43

    Achtung Denkanstoß:

    Schonmal darüber nachgedacht, dass der Typ zu einem gewissen %-Satz geistig behindert sein könnte und das Video einfach nur für sich selbst gemacht hat, weil ER sich am meisten darüber freut?

    Nee, ne? Kennt ihr ja nich…solche Leute in unserer Gesellschaft!

  8. cado16. April 2013 at 21:29

    geh da mit C konform. im zweifel muss sowas langweiliges wirklich nich erst verlinkt werden,

  9. Herr Schwarz16. April 2013 at 23:22

    - C -,

    Hammerharte Unterstellung,die Du da bringst.
    Gegenüber dem Jungen,den Lesern und der Gesellschaft.
    Hast du schonmal darüber nachgedacht daß er nicht zu einem „gewissen %-Satz geistig behindert “ sein könnte…
    Und er liest jetzt hier deinen Kommentar…

  10. harro16. April 2013 at 23:36

    Vielleicht ist es auch genauso gewollt, und die Peinlichkeit ist der Mangel an Verständnis beim Betracher

  11. Robert17. April 2013 at 02:25

    Die Extra-Rampe bei 1:15 macht auf jeden Fall einen grossen Unterschied aus! Und nächstes Mal (oder besser wenn er etwas älter ist) dann bitte nochmal das gleiche mit nem Butterfly-Messer ;-D

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