Reinhard Müller, Mitglied der Leitung der Sektion Diskothek beim Komitee für Unterhaltung der DDR, trifft im Jahr 1988 in München auf den ersten Vorsitzenden des Berufsverband Disk-Jockey e.V. – kurz: BVDJ (WTF? Und: gibt es den noch?) Sie plaudern dort ein wenig über ihre Berufung Platten aufzulegen und erläutern ihre Arbeitsumstände. Man merke: es wird unterschieden zwischen „Mix-Deejays“ und „Moderierendem Deejay“ und es gab damals schon ältere Kollegen.
Also, Sachen gibt es… Platten gab es im Osten keine.
„Dirk Märtin“? Das ist doch Hape Kerkeling!
Gnihihihi!
[…] [via kfmw] […]
Den BCDJ gibt es tatsächlich noch:
http://www.bvd-ev.de/
Ehrenmitglieder sind Gaby Baginsky und Ireen Sheer – das sagt doch schon alles aus *LOL*.
Es gab auch mal einen Verband der Tanzschulen DJs , wie der jetzt heißt kann ich aber nicht sagen.
@Marcus E. Henry
Meine Fresse, ist das peinlich. Guckt mal in die Charts. :D Bwuharharhar!
Die Nationalen Charts sind der Burner ;-)
[…] Das Kraftfuttermischwerk » Ein DDR-DJ im westdeutschen TV, 1988 Schaut Euch den schmierbäuchigen OLiBa an. *lol* Aber unsympathisch ist er nicht. Lässiger Holmes. […]
Wir arbeiten mit Tapes… Juhu!