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Ein DDR-DJ im westdeutschen TV, 1988

Reinhard Müller, Mitglied der Leitung der Sektion Diskothek beim Komitee für Unterhaltung der DDR, trifft im Jahr 1988 in München auf den ersten Vorsitzenden des Berufsverband Disk-Jockey e.V. – kurz: BVDJ (WTF? Und: gibt es den noch?) Sie plaudern dort ein wenig über ihre Berufung Platten aufzulegen und erläutern ihre Arbeitsumstände. Man merke: es wird unterschieden zwischen „Mix-Deejays“ und „Moderierendem Deejay“ und es gab damals schon ältere Kollegen.

Also, Sachen gibt es… Platten gab es im Osten keine.


(Direktlink)

8 Kommentare

  1. Holgi3. Dezember 2009 at 10:42

    „Dirk Märtin“? Das ist doch Hape Kerkeling!

  2. Marcus E. Henry3. Dezember 2009 at 13:52

    Den BCDJ gibt es tatsächlich noch:
    http://www.bvd-ev.de/

    Ehrenmitglieder sind Gaby Baginsky und Ireen Sheer – das sagt doch schon alles aus *LOL*.

    Es gab auch mal einen Verband der Tanzschulen DJs , wie der jetzt heißt kann ich aber nicht sagen.

  3. links for 2009-12-033. Dezember 2009 at 20:04

    […] Das Kraftfuttermischwerk » Ein DDR-DJ im westdeutschen TV, 1988 Schaut Euch den schmierbäuchigen OLiBa an. *lol* Aber unsympathisch ist er nicht. Lässiger Holmes. […]

  4. Sven3. Dezember 2009 at 21:53

    Wir arbeiten mit Tapes… Juhu!

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