Prädikat: Höchst interessant und unbedingt sehenswert.
Auch in der DDR war Punk – zehn Jahre später zwar als andernorts, grundsätzlich aber die gleiche Sache. Carsten Fiebeler lässt in seiner Dokumentation sechs Protagonisten der Ostpunkszene zu Wort kommen, durchmischt die Interviewpassagen mit Archivmaterial aus den 70er- und 80er-Jahren, mit Propaganda- und privaten 8mm-Aufnahmen. „Too much Future“ erzählt von einer wilden Zeit, vom Leben danach und der martialischen Unterdrückung dazwischen. Allerdings bleiben viele der Aussagen vage, und es liegt beim Zuschauer, sie zu deuten und zu bewerten.
hahaha… die omma die punk-lp’s fuern enkel im osten kauft :)
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[…] vernünftigen Einblick zu bekommen und sich nicht nur auf den mageren Trailer zu verlassen. (via Kraftfuttermischwerk) Share this on del.icio.usShare this on TechnoratiPost this to MySpaceShare this on FacebookTweet […]