Kurioserweise habe ich in der letzten Woche nirgends soviel im Netz gemacht wie auf Instagram. Wer mir dort folgt, hat die meisten Fotos hiervon schon gesehen, einige allerdings hingen sich in den unzähligen Funklöchern dort auf, weshalb ich hier jetzt alle noch mal extra reinpacke. Vorneweg die Route, die uns von Fürstenberg über eine Länge von 50 Wasserkilometern ins uckermärkische Gleuenhof führte. Wer für die Natur im allgemeinen und für das Kanu im besondern etwas übrig hat, sollte diese Route unbedingt mal fahren. Sie ist wunderschön, auch wenn es keine kostenlosen Biwak-Plätze gibt.
(klick für in groß)
hachhach
nts: öfter paddeln (besonders wenn der fluss 100m vor der haustür langgeht)
gibt hier zwar weniger schleusen, aber weniger besitzansprüchler – je dichter an berlin, desto mehr „privat“, „betreten verboten“, „anlegen verboten“ – das geht einem manchmal ganz schön aufn keks.
@bemme51
Ich bin ja sowieso für freie Ufer für alle. Immer.
@Ronny
bin schon als zwerg immer im sommer in die andere richtung von fürstenberg aus richtung rätzsee – da konnteste dich hinpflanzen wo de wolltest, hast deinen dreck weggemacht und warst anständig leise. da hat dir der bauer manchmal auch n paar eier vorbeigebracht…
gibs irgendwie alles nich mehr..
dérive rockt!
schöne fotos.
Schade, dass es nur instagram-Fotos sind. Viel stilechter wäre da wohl was analoges..
@Klaus-Peter
Was genau würde das an den Motiven ändern?
Nichts. Die Frage stellt sich eher dahingehend: wozu legt man Filter über digitale Fotos, damit sie aussehen als seinen sie auf Film fotografiert?
Aber ich seh schon – ist wohl ne Einstellungssache. Also nix für ungut ;)
Ich muss ja zugeben, das ich noch nie in der Uckermark war. Ich glaub das muss ich mal ändern. Aber dieses Jaher ist erstmal wieder Spreewald und Senftenberger See dran.
Nicht ganz so groß aber so etwas in der Art mach ich mit meinem Dad nächstes Wochenende im Spreewald auch.
Mit dem Screenshot von Google Maps riskierst Du übrigens eine Abmahnung. Lieber Open-Street-Map verwenden.