Unser aller liebstes Känguru kommt auch durch die Förderung des Medienboard Berlin-Brandenburg auf die Leinwand. \o/
Dani Levy verfilmt „Die Känguru-Chroniken“ des Kreuzberger Kabarettisten Marc-Uwe Kling und wird mit 800.000 Euro gefördert. Die Stories um ein vorlautes, linksradikales Beuteltier haben längst eine bundesweite Fangemeinde. In der Kinokomödie trumpfen das Känguru und seine Mieter-Mitstreiter aus der Kreuzberger Villa Kunterbunt gegen einen rechtspopulistischen Immobilienhai auf.
das währe ja der urhammer !!!
dann kann man sich sicher auch auf quallityland freuen
Das ist doch eine komplette Schnapspralinenidee des Pinguins !
Korrektur: Kling ist Kleinkünstler, kein Kabarettist. Darauf legt er persönlich sehr viel Wert …
a small artist
Das kann doch nur in die Hose gehen. Das funktioniert meiner Meinung nur im Kopf!
jo, sehe ich auch so. glaube das wird ganz fürchterlich daneben gehen. gibt dinge, die funktionieren nicht im film. wie zB das kleine arschloch: bücher super, film total grottig.
Wahrscheinlich wäre es besser gewesen die Filmrechte an Disney zu verkaufen.
Hat bei Tank Girl auch schon funktioniert :)
Wehe es gibt nicht eine Szene in 3D!
Wird Daniel Brühl das Känguru spielen?
Da wird das Drehbuch doch eh wieder umgeschrieben und hinterher ist das kommunistische Känguru nur noch ein gemäßigt sozialdemokratischer Koalabär.
Kann nix werden!
Sigmar Gabriel
Dieses kommunistische Känguru wäre im real-existierenden Sozialismus als Agent Trotzkis erschossen worden !
Kommunistisch , nicht linksradikal
nach knocking on heavens door endlich wieder eine knaller-rolle für moritz bleibtreu