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Die „Känguru-Chroniken“ kommen ins Kino

(Foto: Katarina_S)

Unser aller liebstes Känguru kommt auch durch die Förderung des Medienboard Berlin-Brandenburg auf die Leinwand. \o/

Dani Levy verfilmt „Die Känguru-Chroniken“ des Kreuzberger Kabarettisten Marc-Uwe Kling und wird mit 800.000 Euro gefördert. Die Stories um ein vorlautes, linksradikales Beuteltier haben längst eine bundesweite Fangemeinde. In der Kinokomödie trumpfen das Känguru und seine Mieter-Mitstreiter aus der Kreuzberger Villa Kunterbunt gegen einen rechtspopulistischen Immobilienhai auf.

15 Kommentare

  1. CybsosyS1. März 2018 at 14:40

    das währe ja der urhammer !!!

    dann kann man sich sicher auch auf quallityland freuen

  2. altah1. März 2018 at 16:59

    Das ist doch eine komplette Schnapspralinenidee des Pinguins !

  3. Felix1. März 2018 at 18:36

    Korrektur: Kling ist Kleinkünstler, kein Kabarettist. Darauf legt er persönlich sehr viel Wert …

    • Jan2. März 2018 at 13:02

      a small artist

  4. Ingo1. März 2018 at 18:44

    Das kann doch nur in die Hose gehen. Das funktioniert meiner Meinung nur im Kopf!

    • der Benni2. März 2018 at 00:00

      jo, sehe ich auch so. glaube das wird ganz fürchterlich daneben gehen. gibt dinge, die funktionieren nicht im film. wie zB das kleine arschloch: bücher super, film total grottig.

      • Soulfly2. März 2018 at 12:17

        Wahrscheinlich wäre es besser gewesen die Filmrechte an Disney zu verkaufen.

  5. Peter1. März 2018 at 21:10

    Hat bei Tank Girl auch schon funktioniert :)

  6. mipap2. März 2018 at 08:08

    Wehe es gibt nicht eine Szene in 3D!

  7. Mp2. März 2018 at 10:16

    Wird Daniel Brühl das Känguru spielen?

  8. Gordon2. März 2018 at 10:31

    Da wird das Drehbuch doch eh wieder umgeschrieben und hinterher ist das kommunistische Känguru nur noch ein gemäßigt sozialdemokratischer Koalabär.

    Kann nix werden!

    • Jan2. März 2018 at 13:04

      Sigmar Gabriel

    • Alreech3. März 2018 at 13:55

      Dieses kommunistische Känguru wäre im real-existierenden Sozialismus als Agent Trotzkis erschossen worden !

  9. andre3. März 2018 at 22:51

    Kommunistisch , nicht linksradikal

  10. willy5. März 2018 at 18:18

    nach knocking on heavens door endlich wieder eine knaller-rolle für moritz bleibtreu

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