Der Flug der Hummel ist wissenschaftlich sehr gut verstanden, es handelt sich um ein Gerücht, dass dem nicht so sei. Siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_common_misconceptions
Erstaunliche Dinge werden in diesem Artikel widerlegt.
Danke Dir.
Dachte grade schon – wait.. what? – das kann doch wohl nicht sein, dass die Aerodynamik so schlecht verstanden ist heutzutage.
Wako2. Februar 2014 at 11:42
Wenn man bedenkt, dass dieser Spruch schon uralt ist, dann kann es gut sein, dass die Wissenschaft zu dem Zeitpunkt noch nicht so weit war. Wie alt der Spruch wirklich ist weiß ich nicht. Aber ich habe ihn vor ca. 15 Jahren zum ersten Mal gehört.
„Tatsächlich gibt es hier kein Paradoxon. Hummeln sind sehr viel kleiner als Flugzeuge. Sie bewegen sich jedoch in der gleichen Luft mit der gleichen Dichte und der gleichen Viskosität. Das hat zur Folge, dass die Reynolds-Zahl für den Hummelflug viele Größenordnungen kleiner ist als die für den Flugzeugflug. Damit unterscheiden sich die Formen des Strömungsfelds um die Flügel erheblich. Theorien hierzu wurden schon in den 1930er Jahren entwickelt. Dabei spielten insbesondere Wirbel eine entscheidende Rolle. Der experimentelle Nachweis dazu wurde 1996 erbracht, als Charles Ellington von der Universität Cambridge Versuche zum Insektenflug vornahm: Durch den Flügelschlag werden Wirbel erzeugt, die der Hummel den nötigen dynamischen Auftrieb verschaffen. Die Existenz dieser Wirbel ließ sich mit optischen Mitteln zeigen.“
-Quelle: de.wikipedia.org
[…] kursierte mal wieder die Geschichte durchs Internet, dass die Hummel nach den Gesetzen der Aerodynamik eigentlich nicht fliegen kann. Da sie dies aber […]
[…] kursierte mal wieder die Geschichte durchs Internet, dass die Hummel nach den Gesetzen der Aerodynamik eigentlich nicht fliegen kann. Da sie dies aber […]
Och! Hach! ;)
Der Flug der Hummel ist wissenschaftlich sehr gut verstanden, es handelt sich um ein Gerücht, dass dem nicht so sei. Siehe auch
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_common_misconceptions
Erstaunliche Dinge werden in diesem Artikel widerlegt.
Eeeeek! Nope.
Frechheit, mir hier Unwissenheit zu unterstellen!
Mirko,
Danke Dir.
Dachte grade schon – wait.. what? – das kann doch wohl nicht sein, dass die Aerodynamik so schlecht verstanden ist heutzutage.
Wenn man bedenkt, dass dieser Spruch schon uralt ist, dann kann es gut sein, dass die Wissenschaft zu dem Zeitpunkt noch nicht so weit war. Wie alt der Spruch wirklich ist weiß ich nicht. Aber ich habe ihn vor ca. 15 Jahren zum ersten Mal gehört.
[…] via Ronny […]
„Tatsächlich gibt es hier kein Paradoxon. Hummeln sind sehr viel kleiner als Flugzeuge. Sie bewegen sich jedoch in der gleichen Luft mit der gleichen Dichte und der gleichen Viskosität. Das hat zur Folge, dass die Reynolds-Zahl für den Hummelflug viele Größenordnungen kleiner ist als die für den Flugzeugflug. Damit unterscheiden sich die Formen des Strömungsfelds um die Flügel erheblich. Theorien hierzu wurden schon in den 1930er Jahren entwickelt. Dabei spielten insbesondere Wirbel eine entscheidende Rolle. Der experimentelle Nachweis dazu wurde 1996 erbracht, als Charles Ellington von der Universität Cambridge Versuche zum Insektenflug vornahm: Durch den Flügelschlag werden Wirbel erzeugt, die der Hummel den nötigen dynamischen Auftrieb verschaffen. Die Existenz dieser Wirbel ließ sich mit optischen Mitteln zeigen.“
-Quelle: de.wikipedia.org
[…] kursierte mal wieder die Geschichte durchs Internet, dass die Hummel nach den Gesetzen der Aerodynamik eigentlich nicht fliegen kann. Da sie dies aber […]
[…] kursierte mal wieder die Geschichte durchs Internet, dass die Hummel nach den Gesetzen der Aerodynamik eigentlich nicht fliegen kann. Da sie dies aber […]