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Die zehn höchstbezahlten DJs weltweit

Auch Forbes muss offenbar für sich neue Themenfelder beackern und schaffen somit einen Einblick in die Jahreseinnahmen der bestbezahltesten DJs weltweit. Und dann sag mal noch mal einer, Fußballer wären überbezahlt, denn in den letzten zwölf Monaten verdienten diese zehn hier mit $125.000.000 mehr als die gesamte Mannschaft der LA Lakers.

1. Tiesto – $22m
2. Skrillex – $15m
3. Swedish House Mafia – $14m
4. David Guetta – $13.5m
5. Steve Aoki – $12m
6. Deadmau5 – $11.5m
7. DJ Pauly D – $11m
8. Kaskade – $10m
9. Afrojack – $9m
10. Avicii – $7m

Still, Tiesto is the top dog of EDM, what with his astounding average nightly gross of $250,000 (according to Pollstar). The rest of the Top Ten is rounded out by the usual button pushers, including the dearly disbanded Swedish House Mafia and Jersey Shore‘s DJ Paul D, who made at least half of his earnings from DJ gigs.

(via FACT)

23 Kommentare

  1. Malte2. August 2012 at 23:44

    Ich kenne davon die Hälfte nicht mal…

  2. Mimimimöschen2. August 2012 at 23:47

    Malte :
    Ich kenne davon die Hälfte nicht mal…

    Dito!

  3. Mimimimöschen2. August 2012 at 23:48

    Mit einem Mal fühle ich mich ein ganzes Stück älter…

  4. P.2. August 2012 at 23:51

    Fußball und LA Lakers in einem Satz? Hast du da nicht was durcheinander gebracht?

  5. Ronny2. August 2012 at 23:56

    @P.
    Nein. Nur gehe ich davon aus, dass die europäischen Fußballer in der Verdienstliga liegen wie amerikanische Basketballer. Und von einer Fußballmannschaft fehlt mir die Beispielsumme.

  6. dex3. August 2012 at 00:37

    Zum Vergleich: Lionel Messi topt das ganze nochmal mit 33.000.000 Euronen im Jahr.

  7. Tischdreher3. August 2012 at 01:12

    Wobei viele der oben aufgezählten Künstler (sind ja wirklich nur Männer) in erster Linie Produzenten und nicht DJs sind, dass Forbes den Unterschied nicht kennst ist eine Sache, aber du Ronny, müsstest da doch schon Bescheid wissen ;-).

    Ich bin froh, dass meine Lieblings-DJs/Produzenten da oben nicht auf der Liste stehen, das macht die Partys von der Stimmung und den Preisen doch recht angenehm (man stelle sich derartige Acts auf der Fusion vor, schrecklich!).

  8. Pfluesterer3. August 2012 at 01:17

    @Mimimimöschen

    Also bis auf #8 und #9 kenne ich die Namen. Das heißt jedoch nicht, dass die gut sind oder gute Musik machen. Vielmehr ist das ein Anzeichen dafür, dass die Massen halt massentauglichen Mediocre-Content konsumieren und deswegen diese Tüpen (um mal in der Ronny-Terminologie zu bleiben) die Kohle kriegen. Wobei ich bei der #2 nur noch mit dem Kopf schütteln muss.

  9. Maddin3. August 2012 at 05:47

    @Pfluesterer

    signed!

    Finds auch ganz gut, dass ich nur einen Bruchteil dieser „Künstler“ kenne. Damit gehöre ich schonmal nicht zur „Masse“ ;).

  10. Rogo3. August 2012 at 08:32

    Fehlt da nicht Paul van Dyk auf der Liste? Und was Sven, Ricardo und Konsorten wohl im Jahr da in €€€ zusammentragen?

  11. NetzBlogR3. August 2012 at 09:28

    @Tischdreher Genau genommen sind das wirklich nur DJs. Zumindest von Leuten wie Tiesto, van Buuren oder van Dyk weiß man schon länger, dass die ihre Produzenten haben und sie nur ihren Namen geben, um das Zeug zu verkaufen.

    Bei so gehypeten Leuten wie Guetta gehe ich ebenfalls davon aus.

    Wer selbst Musik macht, der weiß, dass man das bei einem täglichen Auftritt pro Tag irgendwo auf der Welt gar nicht schultern kann. Die müssten ja jeden Tag das Studio mitnehmen, aufbauen, Track basteln, abbauen, mitnehmen…

  12. w3. August 2012 at 10:23

    @NetzBlogR

    „Studio aufbauen“?
    Du meinst Rechner aufklappen und Ableton starten? Das kann man auch unterwegs, würde ich sagen. Ich weiß nicht, wie das mit „richtigem“ Produzieren so ist, aber die DJs, die ich verfolge und die viel unterwegs sind, haben einen erstaunlichen Output an Edits o.ä. Ich schiebe das auf die Möglichkeit, unterwegs zu arbeiten und die Wartezeiten in Flughafenlounges und Hotelzimmern zu überbrücken.

  13. DaMan3. August 2012 at 10:37

    Pauly D ? Dieser Gehirn-Athlet – OMG

  14. mik.3. August 2012 at 11:10

    Kaskade hat mal in den 90ern richtig guten Deep House produziert, ich hatte einige Vinyls damals auf dem Teller. Deadmau5 würde ich auch noch als einen kreativen durchgehen lassen. Der Rest: Naja, jede Kirmes möchte irgendwo beschallt werden und somit findet auch diese „Musik“ ihre Berechtigung. (von den exorbitanten Gehältern mal abgesehen ;-)

  15. Patrick3. August 2012 at 11:37

    Malte :
    Ich kenne davon die Hälfte nicht mal…

    Genau!

  16. chester3. August 2012 at 13:16

    „Ich kenne davon die Hälfte nicht mal… “ seid beruhigt die kennen euch auch nicht.

  17. Peter3. August 2012 at 14:46

    Wer eine (Play-)Taste drücken kann, ist noch lange kein DJ. Auch wenn er noch so viel Geld dafür bekommt.

  18. w3. August 2012 at 15:24

    @Peter

    und den Status, viel Geld zu bekommen, haben sie natürlich alle erreicht, weil sie nix können, außer PLAY zu drücken…

  19. Urmel3. August 2012 at 17:12

    …die haben’s wohl nicht real gekeept und machen Geld mit Werbeverträgen(z.B. Tiesto mit Skoda). Alles schlechte Menschen…

  20. thebadboy3. August 2012 at 17:20

    … da kapiere ich endlich, warum die GEMA ihre Berechnungskriterien genauso angesetzt hat! =^|

  21. Danny3. August 2012 at 18:53

    d.h.die luschen verdienen die meiste kohle und die leute die was drauf haben sind die armen schlucker…scheißsystem…

  22. Strugarkowski11. August 2012 at 00:20

    Malte :
    Ich kenne davon die Hälfte nicht mal…

    Um’s noch einmal zu variieren: Ich kenne davon alle nicht. ;)

  23. www.fxforex-trading.com24. Februar 2015 at 10:11

    Thanks for sharing your thoughts. I really appreciate your efforts and I am waiting for your next post thank you once again.

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