Beatport macht nach nun auch schon 10 Jahren mal ein bisschen das Nähkästchen auf und zeigt mit dieser Infografik, welches Genre dort in welchem Jahr am häufigsten gekauft wurde. Beeindruckend die krasse Kurve des Dubsteps und der stetige wortwörtliche Niedergang der Breaks. „Minimal“ fehlt kurioserweise gänzlich als Genre, Trance ist einfach nicht tot zu kriegen und Ambient und Artverwandtes wird offenbar so wenig gekauft, dass eine Listung dessen gar nicht erst nennenswert wäre.
(via Tanith)
Ich habe auch nach 10 Jahren noch keinen Beatport-Account und denke nicht, dass sich daran was ändern wird.
Hier weitere Statistiken, die das Mixmag zeigt.
Ich kann bis heute nix mit Dubstep assoziieren. #transparenzkommentar
(PS: Bock auf Modern-Talking-Webring? Einfach melden!)
Ich finde beatport aus einem Grund verdammt praktisch: Man kann Labels oder Artists „folgen“. Da werden einem dann Neuerscheinungen angezeigt. Ich benutze das quasi als Release-Aggregator und Preview-Funktion. Auf dem neusten Stand bleiben ist nämlich bei Discogs irgendwie nicht so komfortabel. Man muss dann halt nur noch hoffen, dass die Release auch auf Vinyl kommt ;)
Moellus,
Das was heute als Dubstep verkauft wird und was die Kids denken, was es ist, klingt so:
http://youtu.be/SozIwXQs0r8
Das was Dubstep aber eigentlich war/ist/sein sollte, leitete sich soweit ich weiss aus dem Genre UK-Garage ab (das weiss das Internet bestimmt besser als ich) und klingt eher so:
http://youtu.be/4Te1gTtbtug
So ne Statistik würde mich mal für Ninja Tune interessieren!
Kann mir mal bitte jemand sagen, wer dieser Martin Garrix ist?
Elektrosandy,
Aus ärztlicher Sicht muss ich davon abraten, da es sich um einen Großverdiener-Newcomer hochgespült in der US-EDM-Szene handelt und die von ihm ausgehenden Schallwellen unser Gehirn schwer traumatischeren können.
EDM kann tödlich sein.