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Die AfD in Berlin kommt bei Lidl nicht an die Brötchen

Das ist so blöd, dass man es für einen Fake halten könnte, laut dem Archiv für gelöschte AfD-Tweets aber, haben die das wirklich so rausgehauen. Mausgerutscht. #dankeMerkel!

9 Kommentare

  1. Katha25. August 2016 at 11:20

    Keine Brötchen für die AFD… schade, schade…
    Wobei, ne.. doch nicht. Die Häme überwiegt ;)

    Erster herzhafter Lacher des Tages!

  2. Jaques25. August 2016 at 11:37

    Easy. Ist ja nicht so, als gäbe es dann nicht schon länger. Außerdem sind solche Idioten die ersten, die schreien, wenn irgendwas teurer wird.
    Danke Merkel.

  3. Hermione25. August 2016 at 11:47

    Wer an nem Selbstbedienungsregal scheitert, das von Kindern und Betrunkenen problemlos benutzt werden kann, fühlt sich nachvollziehbar benachteiligt bei allem was um ihn herum passiert. Stimmungsmache mit „zu komplizierten“ Brötchenregalen ist so erbärmlich, dass es wirklich schon Satire sein könnte, wenn die AfD’ler nicht wirklich so beschränkt wären.
    Ich hätte ja fast Mitleid mit denen, aber dafür sie sind halt einfach zu scheiße.

  4. Robert25. August 2016 at 12:21

    Die Partei der kleinen Leute fordert weniger Bezahlung für Lidl-Mitarbeiter.

    Wenns nicht so traurig wäre, wäre es fast witzig.

  5. via25. August 2016 at 18:47

    Hm, also meine Tochter weiß, wie man da ein Brötchen rausbekommt. Die ist übrigens zweieinhalb.

  6. Zeddi25. August 2016 at 19:10

    Man könnte auch einfach mal zu nem richtigen Bäcker gehen ;)

  7. Nicklas26. August 2016 at 10:48

    Ich finde das auch super nervig die Brötchen da rauszufummeln. Und dass der Kram installiert wurde, um Personalkosten zu sparen, damit haben sie auch recht. Nur hätte da als letztes stehen müssen: Danke, Marktwirtschaft.

    Fuck AFD. Fuck Marktwirtschaft.

  8. Harry26. August 2016 at 11:52

    Nicklas,

    Es ist ja nciht so, dass es jemals in einem Discounter eine Bäckertheke gegeben hätte, wo man Brötchen von einer*m Mitarbeiter*In in ne Tüte gepackt bekommen hätte. „Frische Brötchen“ im Discounter hat es zumindest soweit ich mich erinnern kann schon immer nur aus Automaten und solchen Käfigen gegeben. Die Grundlage dafür ist – klar – dass dadurch keine Personalkosten entstehen. Aber ich finde zu sagen, dass das eingeführt wurde um Personalkosten zu sparen irreführend, weil es suggeriert, dass früher(TM) nette, wohlgenährte Lidl Mitarbeiter*innen einem freudestrahlend die Brötchen ausgehändigt hätten(die jetzt wegern Marktwirtschaft/Mindestlohn hungernd auf der Straße sitzen), was so einfach nicht stimmt (zumindest soweit ich mich erinnern kann).
    Ich bin ansonsten ja auch grundsätzlich kein Fan davon auf stupide Arbeiten wie das Aushändigen von Brötchen menschliche Arbeitskraft zu verschwenden. Sollen die Leute die Zeit lieber nutzen um ein Biuch zu lesen oder ein Bild zu malen oder Musik zu machen oder spazieren zu gehen oder was auch immer ihnen sonst grade Spaß macht. Dass die Marktwirtschaft den Menschen das versaut nehm ich ihr viel übler, als diese Brötchen-Käfige.

  9. Martin Däniken26. August 2016 at 12:06

    Beim Lidl im Alten Babylon hatten se noch kleinwüstige äh -wüchsige M.A..daran kann ich mich noch erinnern! Und keine Automaten!!

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