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Der morgige Titel von DER SPIEGEL

Ob eine Anzeige schon rausging, ist bisher nicht bekannt, aber:

10 Kommentare

  1. Hail Trump Assfucker of the free World3. Februar 2017 at 23:45

    Mal eben die Titanic überholt…
    Obwohl… da gibs ja nixmehr zum Lachen!

    //:=(

  2. Ronny4. Februar 2017 at 16:45

    Ich,

    Ich verstehe nicht, wie du bei dem Cover auf “Hass als linke Intoleranz” kommst.

  3. Martin Däniken4. Februar 2017 at 18:04

    Janz eenfach
    Spiegel ist LINKE Kampfpresse harharharund damit perse als Trump-Hassendes Medium infiziert äh identifiziert
    -boay ist das alternativ-post Faktisch!
    Wir werden alle störberern

  4. Harry5. Februar 2017 at 19:03

    Ich,

    Der Kommentar im Cicero ist leider völlig wirr und wirft munter diverse Ebenen durcheinander. Interessant auch, dass sich der Cicero jetzt auch schon am “Alternative-Facts” Business beteiligt.
    Am Ende bleibt statt irgend einem Argument bloß noch das Gefühl, “die Linken” seien halt irgendwie total intolerant, genau so wie “die Rechten”.
    Kleiner Denkanstoß: krass klingende Behauptungen ruhig mal selbst überprüfen.
    Das hat bloß mit der Realität nichts zu tun.

  5. Harry5. Februar 2017 at 19:05

    “Das hat bloß mit der Realität nix zu tun” gehört vor den “kleinen Denkanstoß”

  6. Chris Gueffroy6. Februar 2017 at 09:15

    Harry,

    Dein Post enthält leider – anders als der Kommentar im Cicero – nicht ein einziges Argument. Was genau wird denn Deiner Meinung nach dort durcheinandergeworfen? Welche “Alternative Facts” werden behauptet?

    Und warum genau meinst Du, der Vergleich Trumps mit den IS-Schlächtern sei gerechtfertigt? Außer wenn man als das billige Heischen von Aufmerksamkeit durch ein sterbendes Medium versteht?

    Im übrigen möchte ich mal darauf hinweisen, daß dieses Rechts-Links-Denken spätestens seit Trump völlig hinfällig ist. Vieles dessen, was er propagiert, sind doch uralte linke Träume: Abkehr von Interventionismus und NATO, Merkantilismus statt Freihandel etc. Andere Sachen wie sein Standpunkt zu Schwulenrechten scheinen irgendwie noch unklar, während seine Xenophobie und seine Verachtung für Gewaltenteilung schon fast rechtsextrem anmuten.
    Vielleicht sollte man sich mal langsam vom Lagerdenken abkoppeln und wieder Argumenten zuwenden. Das gilt aber für alle Seiten.

  7. Martin Däniken6. Februar 2017 at 09:45

    Wennd er angeblih mächtigste Mann mit der Kleinkind-Attitüde
    “Meine Suppe esse ich nicht” Politik macht und
    anscheinend damit auch noch ankommt ,
    sollte man sich mal überlegen was da schiefläuft….
    So Demokratie und Gewaltenteilungsmässig und achja (soziale)Intelligenzmässig
    bei Trump und seinen Fans!

  8. Harry6. Februar 2017 at 20:10

    Chris Gueffroy,

    Die Proteste in Berkley sind auf einmal das gleiche, wie die in Magdeburg, sind auf einmal das gleiche wie Hitler-Vergleiche, die angeblich sogar die Singularität des Holocaust in frage stellen würden, sind das gleiche wie zum teil zynische, zum Teil polemische Kommentare in sozialen Medien. Am Schluss ist ganz klar: Lenin, Stalin, Ulbricht. Das ist was hier passiert.
    Das ist keine Analyse, das ist eine völlig sinnentleerte Aneinanderreihung von Buzzwords, die unabhängig von lästigen Fakten oder tatsächlichen Zusammenhängen ein Gefühl erzeugen sollen.

    “Alternative Fakten” wären z.B. dass irgendwem das Recht auf freie Meinungsäußerung genommen wurde oder dass es in Magedburg “brachiale Attacken” gegeben hätte. Des weiteren wenn man so will, diverse “Schlussfolgerungen” die der Artikel so zieht. Das ist größtenteils völlig hanebüchener Blödsinn (z.B. die Überleitung zu Lenin, Stalin und Ulbricht).

    Zum Spiegel-Cover hab ich garnix gesagt. Das hast du jetzt einfach mal altenativ-faktisch behauptet. Das mit dem sterbenden Medium hast du aus nem “Schreiben wir Trump tweetet” Workshop, oder?

    Im übrigen möchte ich mal darauf hinweisen, dass der Rest deines Kommentars ziemlicher Blödsinn ist. Austritt aus der NATO, nationale Abschottung der Wirtschaft etc. etc. bei Trump folgen einem ziemlich eindeutig nationalistischem Programm. Du versuchst wieder Handeln ohne Motivation zu denken. Passt auch zu deinem post-politischem Plädoyer “gegen Lagerdenken, für Argumente”. War schon immer falsch, ist es immer noch. Es gibt keine Argumente ohne Standpunkt.

  9. Bernie Gunther7. Februar 2017 at 04:18

    Anmerkung am Rande: Nicht Herr Trump ist das Problem. Aus meiner Sicht sind’s seine Wähler. Wie soll man mit Leuten umgehen, die meinen, postdemokratische Positionen seien ein Allheilmittel für länderübergreifende Veränderungen? Ähnlich Blauäugige begegnen mir auch in der Nachbarschaft. Ich kapier’s nicht.

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