Openmix, ein Kickstarter-Projekt, von dem ich bisher nicht ganz so genau weiß, wer bei einer Umsetzung desselbigen am Ende davon wirklich profitieren könnte. Vielleicht die Kids im Park, die keinen Bock auf Breaks zwischen den Songs haben. Oder so.
Openmix ist ein Mischpult, dass in jede Hosentasche passt. Letztendlich kann das Dingen nicht weniger als ein Pult, was vor 30 Jahren noch mindestens die Maße eines DIN-A4 Formats für sich beanspruchte. Drei Miniklinken-Eingänge, ein Miniklinken-Ausgang, Effekte und ein Fader in Form eines Jog Wheels zum Mischen.
Ob’s wer brauch? Keine Ahnung, aber es dürfte auf jeden Fall des kleinste Mischpult der Welt sein. Für die Hosentasche quasi.
(via BoingBoing)
WTF? $65,000 für das Gebastel ohne Equilizer, Vorhörmöglichkeit und Crossfader? Lame.
Vor allem: Ein noch kleineres Setup anstatt zwei iPhones und Mini-Mischpult wäre einfach nen iPhone mit Traktor App zu benutzen…
Florian,
Ja, nützt nur nichts, wenn man die Musik von zwei Phones mischen mag. ;)
Ich bezweifle, dass das Gerät die einzelnen „Decks“ pitchen kann, von daher nutzlos, da man keine sauberen Übergänge machen kann.
@Paul
was meinst Du was die Herstellung eines Werkzeugs oder Gussform für so Plastikgehäuse kosten mein Lieber?! Da langen die Firmen zu, egal wie groß das Gehäuse ist.
@Dan. Es gibt auch noch andere Musik außer Techno! Obwohl?!
Nen Crossfader haste ja. Was hierbei auch die einzige Funktion des Mixers darstellt.