Heute, bei den gefühlten 68 °C im Schatten, über die ich mich gar nicht beschweren möchte, und dem extrem vollen Bus, über den ich mich gerne beschweren möchte, kommt das Foto wie ein netter Gruß mit dem Hinweis, doch viel lieber planschen zu gehen. Und wem ein Ventilator nicht reicht, kann sich eben hiermit erfrischen. Wenn ich da so drauf sehe, gehts mir gleich viel kühler. Und frischer.
5 KommentareKategorie: Visuelles
Herr Fürstenberg war in Detroit und hat ein paar sehenswerte Fotos mitgebracht, so wie das hier:
© Marko Fürstenberg
Und jetzt würde ich gerne noch das Set hören wollen, dass er da gespielt hat.
Einen Kommentar hinterlassenBig Buck Bunny ist ein computer-generierter Kurzfilm, der hauptsächlich unter Verwendung von freier Software hergestellt wird, insbesondere des 3D-Grafik-Programms Blender.
Sagt Wikipedia. Und weiter:
Bei der Ankündigung des Films wurde er als „funny and furry“ (witzig und pelzig) beschrieben. Die Charaktere sind Tiere, unter anderem ein überdimensioniertes Kaninchen, drei Nagetiere, ein Schmetterling und ein Vogel. Über die Handlung ist nocht nichts genaues bekannt, der Arbeitstitel „A Rabbit’s Revenge“ sowie der Trailer deuten darauf hin, dass das Kaninchen von den drei Nagern gepiesackt wird und Rache an ihnen nimmt.
Von LSD ist da keine Rede, macht allerdings ein wenig den Eindruck.
Und das beste daran: veröffentlicht im Netz unter einer CC-Lizenz, ha! Man muss sich das mal vorstellen, da haben wahrscheinlich einige Leute hunderte Stunden dran gesessen. Und ich diskutierte letztens über eine läppische Doku, die ich auch gerne unter CC und im Netz gesehen hätte, anstatt dafür ins Kino rennen zu müssen, pah!
(DirektBunny, via)
Und wenn ich ein Mädchen wäre, würde ich jetzt laut seufzen und sagen: Hach, isset nich süß?
5 KommentareIch hatte mal einen guten Freund, der hatte ein, wie ich fand, ziemlich spleeniges Hobby. Der lief jedes Wochenende über etliche Flohmärkte der Republik und war einzig auf der Suche nach Foto-Filmen, die zwar schon geknippst aber noch nicht entwickelt waren. Die lies er dann entwickeln und hatte so eine ziemlich umfangreiche Sammlung von Fotos, die Menschen und sonst was festhielten, die oder das er nie im Leben gesehen hatte und, gemessen an dem Alter mancher Fotos, auch sicher nicht mehr sehen würde. Skurile Sache und doch irgendwie sehr interessant. Ich hab keine Ahnung, ob Superbomba da eine ähnliche Vorgehensweise hat um an ihre Fotos zu kommen, der flickr-Pool zumindest ist sagenhaft. Hunderte von Fotos, die alle nach Privataufnahmen aussehen, die rund um den Erdball enstanden sein müssen. Und das aus sechs Jahrzenten. Sogar die Pfadfinder aus deutschen Landen hier, die irgendwie auch wie Jungpioniere aussehen, haben sich dort verewigen können. Da kann man stundenlang umherklicken.
© superbomba
Übrigens alle Bilder in allen Größen und alles CC-liziensiert.
6 KommentareA documentary of New York graffiti circa 1983. Presented by Tony Silver & Henry Chalfant.
(DirektStylez)
Ein KommentarBei vintageskateboardmagazines gibt es alles mögliche über Skateboards aus der Zeit von „1960’s to the 1980’s“. Poster, Magazincover, Werbung aus jener Zeit und andere Kuriositäten. Da fällt mir ein, dass ich mal ziemlich gut war auf so einem Brett. Als ich das vor 2 Jahren mal unter Beweis stellen wollte, musste ich feststellen, dass man das Fahren auf so einem Ding nur allzu schnell verlernt.
Alle Bilder: © www.vintageskateboardmagazines.com
Die zu der Zeit passenden Skateboard-Sticker gibt es dann hier auch gleich dazu.
Ein KommentarZiemlich eindrucksvolle Bilder gibt es da zu sehen bei Jennifer Maestre. Die macht Skulpturen aus Bunstiften, zumindest sieht das ganz danach aus. Könnte aber auch sein, dass sie da mit Photoshop nachhilft. Wie auch immer, sehr freaky.
Ein KommentarIch hab schwer was über für alte angestaubte Polaroidfotografien, die die Zeit in der sie gemacht worden sind, so wunderbar ehrlich wiedergeben. Nichts mit Hochglanz, Nachbearbeitung unmöglich, schnell und impulsiv quasi aus der Hüfte geschossene Bilder. Vielleicht die echteste Art, zu fotografieren bzw. das Fotografierte wiederzugeben. Auf Pirds.com gibt es eine ganz großartige Polaroid-Collection von verschiedensten Fotografen. Und die ist wirklich wunderschön. Jedes der Bilder eine Geschichte irgendwie.
Ein KommentarTolles Gif. Hätte auch mal einer schon früher drauf kommen können. Fehlt nur die Melodie dazu. Da fällt mir ein, das unsere noch immer in der Kammer vor sich hinschlummert.
(via)
Ein KommentarAuf WALLPAPER² kann man ganz fix und quasi nebenbei mal eben ein Gif-Wallpaper zusammenklicken. Paar Kästchen und genierieren klicken und schon hat man ganz und gar retromäßig den in schwarz-weiß repeateten Gif-Hintergrund. So wie den hier. Klick, klick, klick, klick, klick…
(via)
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