Schöner Edit aus einem Vorgarten.
Einen Kommentar hinterlassenKategorie: Visuelles
Drohnenpilot Jay Christensen, der neulich mit seinem Drohnenflug durch eine Bowlinganlage einmal komplett steil ging, ist an den Sunset Boulevard in Los Angeles gefahren, um seine Drohne durch das legendäre Mel’s Drive-In zu fliegen. Wieder sehr, sehr geil.
Einen Kommentar hinterlassenKendall Monk war im letzten Jahr samt Kamera dabei als Street Artist Rone in Melbourne eines seiner großen Murals an eine Fassade malte und hat ihn darüber sprechen lassen.
(Direktlink, via E.O.M.S)
Die Aufnahmen sind schwer beeindruckend, der dazu gewählte Sound eher „so lala“. Ich empfehle dazu „Am Wolkenberg“ (Scheiße, ads Ding ist jetzt 15 Jahre alt!). Damit werden die Shadows In TheSky von Mike Olbinski fast noch ein bisschen schöner als sie ohnehin schon sind. Weil: Wolkenberge sind halt mein akustisches Spezialgebiet.
(Direktlink, via Colossal)
Ex Stasis, ein audiovisuelles Feuerwerk von Reuben Wu.
For EX STASIS, Wu programmed a stick of 200 LED lights to shift in color and shape above the calm landscapes. He captured the mesmerizing movements in-camera, and through a combination of stills, timelapse, and real-time footage, produced four audiovisual works that juxtapose the natural scenery with the artificially produced light and electronic sounds.
https://youtu.be/RMYSZYDC0s8
(Direktlink, via Colossal)
Makrofilmer und Timelapser Another Perspective hat sich mal ein Ei aufgeschlagen und dann 10 Tage lang die Kamera draufgehalten, um im Zeitraffer den Kristallisationseffekt des Eis in makro zu filmen. Und das erinnert ein wenig an die von Van Gogh gemalten Bilder.
Ein KommentarIm Pata Lab haben sie einen Lautsprecher mit Ferrofluiden entwickelt, der Musik physikalisch visualisiert und der ist ganz schön dolle schön.
4 KommentareTropfen in Schwarz-Weiß, SlowMo und makro. Einfach Idee eigentlich, meditatives Ergebnis.
Mixing water droplets with milk, coffee and oil droplets, filmed with macro lens and high speed camera at 20.000 frames per second.
https://youtu.be/mgk8tqilSVA
(Direktlink, via BoingBoing)
1964 veröffentlichte IBM mit dem 2401 ein Bandlaufwerk, das seiner Optik wegen zur Ikone wurde. Technisch dürfte das Dingen heute keine wirkliche Rolle mehr spielen, aber das Design fetzt halt immer noch sehr. So sehr, dass der Designer Love Hulten sich davon hat inspirieren lassen, einen Schrank zu bauen, der eben aussieht wie das IBM 2401 Magnetic Tape Unit. Hübsches Teil.
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