Lego-Food-Videos in Stop Motion sind jetzt nicht ganz neu, aber trotzdem immer wieder mal ganz geil anzusehen. Hier „kocht“ I like home japanische Takoyaki.
(Direktlink, via BoingBoing)
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Sehenswerte Doku von Merle Becker, die sich dem widmet, was viele bisher vielleicht nur als netten Nebeneffekt des Rock’n‘ Roll Zirkus‘ gehalten haben: die daraus resultierenden Poster.
American Artifact chronicles the rise of American rock poster art since its birth in the’60s. Award-winning director, Merle Becker crosses the country interviewing the rock poster artists from the different eras to discover that America is currently in the midst of a 21st century „rock poster art movement“, where thousands of artists around the country are doing silk screened rock poster art inspired by their local scene, the music of our time, and the spirit of our era.
(Direktlink, via BoingBoing)
Uns aller Lieblingsoptikverdreher Cyriak hat ein Musikvideo für Lights Song „Betray“ gemacht und ich hätte Jazz jetzt nicht unbedingt in Verbindung mit der Arbeit von Cyriak gebracht, aber das passt dann doch ganz gut zusammen.
Einen Kommentar hinterlassenWunderschön liquide Animation von Markos Kay, den ich hier neulich erst mit anderen trippy Arbeiten hatte.
Abiogenesis is the study of how life originated on Earth. It is a complex and mysterious subject, and scientists have proposed many different theories to try to understand how life first emerged.
Presented here is a conceptual reimagining of the „lipid world“ theory which postulates that life originated from lipids forming membranes which would then envelop matter and nutrients to form protocells. Biological cells as we now know them can be thought of us membranes within membranes.
aBiogenesis from Markos Kay on Vimeo.
(Direktlink, via Colossal)
Einen Kommentar hinterlassenAufnahmen von denen es mittlerweile einige gibt und ich trotzdem nicht nicht werde, mir sie anzusehen. Ramon De Giuli hat glitzernde Farben in Wasser getropft und den physikalischen Tanz dann in makro und SlowMo aufgenommen. Schönes kann so einfach entstehen.
„TURBULENCE is an 8K HDR Experience video which was entirely shot in a fishtank with metallic paint and inks. All effects were created in camera. I used a custom micro dropping mechanism es well as 4 axis motion control to capture these images on the macro scale. I was experimenting with very thin needles to release tiny drops into the water. On this level of 5x life-size magnification, one can see the single pigment grains travelling through the water and reflecting the light. I observed many forms of turbulences and the illusion of anti-gravity in the fishtank when the feather light pigments changed direction and started to flow from bottom to top. It was a joy to see this and I hope you like it as much as I do.“
(Direktlink, via Maik)
Und wenn wir gerade bei 3D-Motion Animationen sind, noch ein Gelee-Auto von Joshua Drury, das in ein Schlagloch fährt und dann irgendwie durchhängt. Hier das Making off.
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Der 3D-Motion Artist Luke Penry macht herrlich verspulte 3D Arbeiten, bei denen auf den ersten Blick manchmal nicht klar ist, ob echt oder animiert. Dabei hat er ein Faible für alle möglichen Pilze. Und dann kommt da schon mal ein Eruptierender Vulkankappenpilz wie dieser hier bei raus.
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Random Davis hat sich das Sierpinski-Dreieck genommen und in Musik übersetzt. Nicht mehr und nicht weniger.
Ein KommentarDas Sierpinski-Dreieck ist ein 1915 von Wacław Sierpiński beschriebenes Fraktal – mitunter auch Sierpinski-Fläche oder -Dichtung genannt, welches eine selbstähnliche Teilmenge eines meist gleichseitigen Dreiecks ist. Teilt man das Dreieck in vier zueinander kongruente und zum Ausgangsdreieck ähnliche Dreiecke, deren Eckpunkte die Seitenmittelpunkte des Ausgangsdreiecks sind, dann sind die Teilmengen des Fraktals in den drei äußeren Dreiecken skalierte Kopien des gesamten Fraktals, während das mittlere Teildreieck nicht zum Fraktal gehört. Diese Aufteilung des Fraktals in skalierte Kopien kann in den äußeren Teildreiecken rekursiv fortgesetzt werden.
So. Der Tag dürfte damit rein prokrastinatorisch komplett erledigt sein.
(Direktlink, via Book of Joe)
Markos Kay macht kurze Animationen, für die er sich durch das Schaffen von Hieronymous Bosch inspirieren lässt. Sehr schön trippy.
Flora/Fauna (2022) is a series of animations and prints, inspired by the paintings of Hieronymous Bosch and the hybridization process found in neural networks. The series imagines the latent space of neural network associations as a hidden garden where otherworldly hybrid creatures and plants exist, as dreamt by artificial intelligences. Just like Bosch’s work interrogates the place of humans in the universe, this series questions our definitions of life and intelligence which may be limited by our anthropocentric biases.
Flora Fauna from Markos Kay on Vimeo.
Creature Comforts.mp4 from Markos Kay on Vimeo.
Moon Plant from Markos Kay on Vimeo.
(via this isn’t happiness)
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