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Kategorie: Nur mal so

Der erste humanoide Roboter, der seinen Akku ohne menschliche Hilfe selbst wechseln kann

Im chinesischen Shenzhen hat man mit Walker S2 den ersten zweibeinigen humanoiden Roboterentwickelt, der seinen Akku selbst wechseln kann. Der anthropomorphe Roboter erkennt, wenn die Batterie schwach oder überhitzt ist, und läuft ohne menschliches Zutun zu seiner Station, um sie auszutauschen. Und wir dachten mal, sowas könne es nur in Filmen geben.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Mit dem Auto einen Hering ziehen

Das Ding ist, man weiß halt ganz genau, was passieren wird – ich gucke halt trotzdem bis zum Ende. Besser mit Ton als mit ohne. „Dawai, dawai!“

P.S. Ich stecke aktuell bis zum Hals in Arbeit, was kurz vor den Sommerferien und in der ersten Ferienwoche immer so ist. Und es ist okay – wirkt sich aber ein wenig hierauf aus, weil 10-12 Stundentage keine Seltenheit sind. Aber keine Sorge; wird wieder besser. Und dann bin ich auch schon wieder arbeiten. Heute: Dorfbums mit Helene Fischer Double, was absolut nicht okay ist. 😭

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Morgenland ist abgebrannt

Zweit Tage vor dem Beginn des diesjährigen Tomorrowland Festivals ist dort die Mainstage abgebrannt. Aktuell soll das Festival auch ohne diese stattfinden. Grund dafür war womöglich ein Test mit Pyro-Technik, verletzt wurde niemannd. Heilige Scheiße! Zum Glück vor dem Beginn.

Die Veranstalter des Festivals haben sich inzwischen zu dem Vorfall geäußert. Trotz der aktuellen Ereignisse soll das Festival nach Angaben einer Sprecherin stattfinden – jedoch ohne die Hauptbühne. Verletzt wurde demnach niemand. „Wir können bekannt geben, dass DreamVille (Campingplatz) morgen (Donnerstag, 17. Juli) wie geplant geöffnet wird und für alle DreamVille-Besucher bereitsteht. Alle Global Journey-Aktivitäten in Brüssel und Antwerpen werden wie geplant stattfinden. Wir konzentrieren uns darauf, Lösungen für das Festivalwochenende (Freitag – Samstag – Sonntag) zu finden. Weitere Updates und detaillierte Informationen werden so bald wie möglich bekannt gegeben“, heißt es in einer offiziellen Mitteilung. +++

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Kein Geld, aber ein Cello: Wie weit können wir so reisen?

Ich habe vor Jahren Ähnliches auf erlebnispädagogischen Touren gemacht. Die jungen Menschen, die da mit fuhren, konnten zwar keine Instrumente spielen, aber immer ihre Tatkraft in Form von Arbeit gegen Essen tauschen. Tolle Reisen, auf denen sie alle viel für ihr weiteres Leben mitnahmen, denke ich. Die vier Frauen hier machen dieses halt im Tausch gegen ihre Musik.

„Wir tauschen unsere Musik gegen Kost und Logis. Alles, was passiert ab dem Moment, wo wir losgehen, ist komplett offen und entscheidet sich von Tag zu Tag, von Begegnung zu Begegnung.“

Vier Profi-Musikerinnen aus Essen, Köln und Bremen kehren den großen Konzertbühnen den Rücken und gehen eine Woche lang auf musikalische Walz durch den Osten Deutschlands. Zu Fuß, ohne Geld, ohne Handy, nur mit einer Landkarte als Orientierung.

Von Schlamau in Brandenburg nach Buro in Sachsen-Anhalt: auf der Karte ist die Strecke nur 31 km lang, doch für die vier Freundinnen des „Ensemble Unterwegs“ steckt dahinter ein großes Abenteuer. Im Gepäck haben Anna, Frieda, Barbara und Annette ihre Instrumente, ein großes Repertoire an klassischen Volksliedern und Chansons und eine unbändige Lust auf Begegnungen am Wegesrand. Start und Ziel stehen fest, dazwischen sind sie angewiesen auf Menschen, die ihnen ihr Haus und ihr Herz öffnen im Tausch gegen ein spontanes Konzert.


(Direktlink)

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Ein Künstler, der seine Pinsel selber herstellt

Der Künstler Wang Mansheng malt seine Bilder mit Pinseln, die er selber herstellt. Konsequent.

Artist Wang Mansheng crafts his own brushes from found natural materials. In this short film, Mansheng reflects on the value of imperfection and the beauty of the handmade as he prepares for his exhibition “Wang Mansheng: Without Us.“ The video captures the artist at work and in conversation, revealing how years of experimentation have shaped his distinctive practice.


(Direktlink, via Kottke)

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Kaffeetisch mit Live-Verkehrskarte

Michael Rechtin hatte ein Problem. Er stürmte morgens ständig zur Arbeit, ohne vorher auf den Verkehr zu gucken und blieb in dem deshalb oft stecken. Anstatt früher aufzustehen oder einfach vorher auf sein Handy zu schauen, baute er sich einen Couchtisch mit einer Live-Verkehrskarte. Dafür nutzte er CNC-Fräsen, 3D-Druck, LED-Beleuchtung und den allgegenwärtigen Raspberry Pi, um ein solides Möbelstück mit einer Karte von Cincinnatis Straßen zu schaffen. Was Leute mit ihrer freien Zeit halt so anstellen.


(Direktlink, via BoingBoing)

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