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Kategorie: Nur mal so

Bilder: Spirit of 69 – Skinheads

Eine Sammlung von Bildern, die die Kultur der Skinheads ausleuchtet. Fotos, Zeitungsausschnitte, TV-Screenshots und wasweißichnichtnochalles. Wenn ich Skinheads sage, meine ich Skinheads und nicht Sachsen-Anhaltinsche Vollpfosten. Ihr wisst schon. Ich habe ja bisher immer behauptet, dass Weenies grundsätzlich so aussehen, als wären sie Keiler auf zwei Beinen. Nun ja, das würde ich hiermit dann auch erstmal zurücknehmen, oder nur für Potsdam geltend lassen.
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Flickr-Set: Skinheads
(via design you trust)

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Die taz bietet jetzt einen RSS-Feed an. Ich glaube, das ist neu, habe ich mich doch häufig darüber geärgert, dass dem nicht so war, glaube ich.

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Ich ging vorhin zu Bat und stand eben nochmal auf. Kurz: Kuhles Teil, wenn man jeglichen politischen Kontext außen vor lässt.

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Es kann kein gutes Zeichen sein, wenn morgens beim Rasieren so mir nichts, dir nichts der Spiegel von der Wand fällt.

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Nachts macht das Internetz am meisten Spass. Und so war es schon immer, glaube ich.

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Also Leute,

wenn twitter, Politik und Spiegel in einem Artikel auftauchen, würde ich doch tunlichst gar nichts weiter dazu sagen außer sowas hier, vielleicht:

Ich wusste, dass der Moment kommen würde, an dem ich sagen könnte: „Na ein Glück, dass ich da nicht angemeldet bin!“ Harharhar. Fehlt nur noch, dass sich irgendeine, sich selbst nennende Volkspartei über myspace entblösst. So mit oben-halbbekleidet und Tanga untenrum. Der Beck vielleicht, oder der Beckstein, was ja auch namentlich irgendwie in der Nähe liegen würde.

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Wenn die Tage wieder etwas kürzer werden und die Sonne schon früher ihren täglichen Besuch beendet, muss ich manchmal daran denken, dass die Eltern öfter sagten, „Wenn die Straßenlaternen angehen, seid ihr wieder zu Hause.“ Eine Uhr in Form von Straßenlampen quasi. Ich frage mich, ob die heute noch irgendwo als Nachhauseschicker von Eltern genutzt werden und ob die dann davon betroffenen Kinder, genau wie wir, ohnehin immer dort spielen gingen, wo es keine Straßenlaternen gab. Zumindest erzählten wir den Eltern das immer, wenn wir viel zu spät, erst im Dunkel, nach Hause kamen.

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