Falls ihr gerade nichts anderes zu tun habt, könnt ihr bei Draw a Fish einfach mal eben einen Fisch ins Internet malen und ihn dort dann in einem virtuellen Aquarium schwimmen lassen. Mit Fischen von anderen, die gerade nichts anderes zu tun haben. Ich habe gerade tatsächlich viele andere Sachen zu tun und trotzdem gerade einen Fisch ins Internet gemalt. Natürlich! Fish probability: 71,4%.
Ein Fahrrad für fast alle Gelegenheiten hat der Münchener Zweiradmechaniker Marcel Sayle erfunden. Auch um am Ende einfach weniger Fahrräder in der Garage zu haben. Gutes Teil, wobei ich nicht glaube, dass er sich dann tatsächlich von einem seiner Räder getrennt hat. Fahrräder schließlich kann man einfach nicht genug haben.
Lastenrad oder Reiserad? Stadt oder Gelände? Warum nicht alles in einem!
Der Münchener Marcel Sayle hat ein Fahrrad erfunden, das den Spagat schaffen soll: wendiger Alltagshelfer im Großstadtverkehr und robustes Bike für Offroad-Abenteuer. Seine Innovation: ein tiefliegender Lastenkorb hinter dem Fahrersitz, möglich durch eine eigens entwickelte Umlenknabe. Ergebnis: mehr Stabilität, bessere Kontrolle – selbst bei voller Beladung.
Worüber man sich gemeinhin ja keine Gedanken macht: Miracle Process führt uns in eine Fabrik in China, die Mahjong-Steine in Massenproduktion herstellt. Zunächst werden Harzpolymere mit Quarzsand gegossen, anschließend werden die Steine mit einer hydraulischen Presse herausgelöst und glatt poliert. Anschließend trägt ein Drucker die Tinte auf, bevor die Steine abschließend gereinigt werden. Und dann spielen in der Summe weltweit schätzungsweise 600 Millionen Menschen damit.
Brady Feigl, ein 1,93 m großer, rothaariger, bärtiger Mann mit Brille und Minor-League-Baseball-Pitcher suchte im Jahr 2015 eine Arztpraxis auf, um eine Operation zur Reparatur an seinem Ellenbogen zu besprechen. Er war zum ersten Mal in der Praxis.
Stellt sich raus, dass Brady Feigl (ein anderer, nicht er), 1,93 m groß, rothaarig, Bart und Pitcher mit Brille, gerade in der Praxis gewesen sei, um die selbe Operation zu besprechen. Die beiden kennen sich nicht und wissen nichts voneinander. Ein anderer Brady Feigl, der genauso aussieht wie er, ebenfalls ein Minor-League-Pitcher bekommt genau dieselbe Operation.
Da die beiden sich so verdammt ähnlich sahen, wurde ein DNA-Test veranlasst, der keine Übereinstimmung ergab. Sachen gibt’s…
At first glance, these two minor league pitchers look like they could be brothers. They both have red hair, glasses and a beard, but most amazingly, they share the same name. Inside Edition viewers wanted to know if the men, both named Brady Feigl, were long-lost twins separated at birth. So a DNA test was arranged, and the men were brought together to compare results. The test showed that the two weren’t related in any way, but they say they’ll remain friends.
In dem Film „Pee-Wee’s irre Abenteuer“ von 1985 macht sich Pee-Wee Herman auf die Suche nach seinem gestohlenen rot-weißem Schwinn Fahrrad. Ihm wurde gesagt, es sei im Keller des Alamo, aber auf seiner Reise nach Texas stellt er fest, dass es im Alamo gar keinen Keller gibt. Jetzt hat die Alamo Mission in San Antonio das Fahrrad endlich erworben, gerade rechtzeitig zum 40. Jahrestag des Filmstarts am 9. August. Um das Jubiläum und den Erwerb zu feiern, veranstaltet das Alamo eine öffentliche Vorführung von „Pee-Wee’s irre Abenteuer“. Das ikonische Rad bleibt dann dort.
Falls ihr etwas Zeit im Freien braucht, euch die Arbeit aber davon abhält, hat Noah Kalina eine echt okaye Alternative dazu. Auf seinem neuen YouTube-Kanal KALINA hat er eine Sammlung von Ambient-Videos veröffentlicht, die Landschaften so dokumentieren, wie sie sind. Man kann die Wolken über den Anden in New York beobachten, zwei Stunden lang einen Schwarznussbaum betrachten oder zum Fluss hinuntergehen, wo, wie er sagt, „nichts passiert“.
Kalina bezeichnet die Videos als „bewegliche Tapeten“, versetzt uns in die üppige Landschaft im Norden des Staates New York und gibt uns die Erlaubnis, „auf Play zu drücken und abzutauchen“. Ich bin dann mal kurz weg.
Dieses Video zeigt Angestellte, die in einer Fabrik in Japan Schlonkse Bonbons herstellen und ist ein bisschen faszinierend. Außerdem kann ich es riechen – und es riecht sehr, sehr gut.
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