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Kategorie: Kopfkinomusik

Nervern Life

Was Musik anbetrifft, bin ich eigentlich ziemlich schmerzresistent, allerdings musste ich eben gut zwei Stunden Northern Lite hören, beziehungsweise ertragen. Ich bin stark, ach was, sehr stark genervt. Das Gedöns geht definitv gar nicht!

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Drum n Bass

scheint ein wenig so etwas wie das Stiefkind der Netlabel-Scene zu sein. Labels davon nämlich gibt es ziemlich wenig und noch weniger davon sind qualitativ hochwertig. Sehr gut aber finde ich den Output von Exegene und die haben auch gleich die besten Layouts für ihre release.

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Omen Frankfurt – 15 Stunden Techno

„A shortfilm shot by Lillian Frank in 1994 at the legendary Techno-Club „Omen“ in Frankfurt/Germany. Gives impressions of 15 hours on and behind the dancefloor. Sven Väth´s Omen was „the“ Techno Location these days in Germany outside Berlin…“

Part 1: 6.35 min
Part 2: 6.35 min
Leider lassen sich die Videos nicht einbetten.

ca. ein Jahr später war ich zum ersten Mal in dem Laden und obwohl der Sven es mir sehr angetan hatte, mit einem seiner Marathon-Sets, fand ich den Laden irgendwie asi. Klar, als Berliner war man auch was anderes gewohnt.
Ein netter Blick in die Vergangenheit, in der der Sven noch schön die verspulten Harthouse-Platten gespielt hat, aus denen später mal „Goa“ wurde.

3 Kommentare

Madsen – Live. Meine Fresse, was für ein Konzert.

Die Umstände des Abends waren aber doch ein wenig destruktiv. Der Marco nämlich kam mich überpünktlich aus der Pampa abholen, weil es sonst keinen Weg für mich gegeben hätte, pünktlich vor Ort zu sein. Soweit, so gut. In Potsdam angekommen ist dann nur dummerweise der Keilriemen seines Autos gerissen. Aufgrund der gestern doch schon warmen Temperaturen, hatte ich mich morgens dazu entschieden, auf die Strumphose zu verzichten, was eine Notreperatur möglich gemacht hätte. Also wurde versucht den Keilriemen durch ein Kunststoffseil zu ersetzen, was kläglich scheiterte. Zeitlich wurde es eng, da wir fälschlicherweise davon ausgingen, dass da Konzert um 20.00 Uhr beginnt. Nun gut wir wollten noch eben was essen und den Ärger konsequenterweise mit Wodka runterspülen. Schnell in die Tanke und dann versucht soweit wie möglich zu fahren, ohne das die Batterie aufgibt oder die Kiste überkochen würde. Zwischdurch nochmal angehalten um abzukühlen und dann weiter bis zum S-Bahnhof Griebnitzsee, wo wir das Auto stehen liessen um mit der Bahn weiter zu fahren. Zwischendurch telefoniert und erfahren das Beginn doch erst um 21.00 ist und erstmal durchgeatmet. Das war zu schaffen.

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