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Kategorie: Kopfkinomusik

Pumpkins.

Mach ich es, mach ich es nicht? Mach ich es, mach ich es nicht? Mach ich es, mach ich es nicht? Mach ich es, mach ich es nicht? Mach ich es, mach ich es nicht? Mach ich es, mach ich es nicht? Mach ich es, mach ich es nicht? Mach ich es, mach ich es nicht? Mach ich es, mach ich es nicht?
Ach scheiß doch was drauf.
Bestellt.
Yieeeeehhhhaaaaaa.
Und der T kommt auch mit.

Update: Die Augi auch noch. Ich muss zwar Donnerstag arbeiten, aber das ist dann auch egal.

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Kennt das wer?

Die Zeit in der man geboren wurde kann man sich nun nicht aussuchen. Kannste machen, was du willst, hast du keine Chance. Mir geht häufig durch den Kopf, wen ich gerne Live erleben hätte können, wenn ich auch nur fünf Jahre früher geboren wäre.
Ganz oben auf der Liste:
1.) Ton Steine Scherben. Das wäre aber selbst dann gescheitert, wenn ich tatsächlich fünf Jahre früher zur Welt gekommen wäre, denn da stand ja der Zaun. Höchstens 1989 in die Seelenbinderhalle hätte ich gehen können, was ich dann sicher auch getan hätte. Da hat man sich sicher als Teil einer Legende gefühlt. Kennt irgendjemand wen, der das hat mit erleben können?
2.) Rage against the Machine. Hätte ich auch so, aber ich wollte nicht und ich bin ganz ehrlich; Wenn ich rein physisch dazu in der Lage wäre, würde ich mir heute dafür noch mindestens drei mal Täglich in den Arsch treten. Gewaltigst sogar!
3.) Can. Keine Chance. Ich glaube, da hätten fünf Jahre auch nicht gerreicht.
4.) Pink Floyd. In Originalbesetzung und die Jungs anständig auf Acid.
5.) Bob Marley! Mehr als alle anderen. Einfach deshalb weil er, meines Erachtens, eine Vielzahl von wunderschönen Songs hinterlassen hat! In der Summe zumindest dürfte da kaum jemand rankommen. Vergesst die Beatles, die Stones, Elvis und wasweißichwen.

Bob Marley – Stir It Up

Ich kenne übrigens jemanden, die das alles und noch viel, viel mehr live erleben durfte. Ich beneide sie darum.

Könnte man auch ein Stöckchen draus machen, aber das überlass ich dann mal anderen.

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The Doors – Riders on the Storm

Und für alle die sich immer wieder über Reworks von so tollen Songs beschweren; Es gibt tatsächlich Songs die im Rework besser sind, als im Original. Das beste Beispiel hierfür ist: „Pink Solidism“ von Yonderboi, in dem er alles weghaut, bis auf diese phänomenale Rhodesmelodie aus dem Original. Das Teil ist 1996 auf der zweiten „Future Sound of Budapest„-Compi erschienen und wurde dann etliche Male international lizenziert, bis es dann bei der – zugegeben guten – Musikredaktion von VOX aufgetaucht sein muss. Die nämlich haben das immer irgendwo laufen und es wird einfach nicht schlechter, egal wie oft man es auch gehört haben mag.
Wer selber vergleichen will, kann das hier tun. Einfach den Player da auf die 12 skippen, in voller Länge hören und mir glauben lernen. Komisch nur, dass es von dieser Nummer kein offizielles Video gibt.

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Best of.

Irgendwie kommt bei mir in den letzten Tage volles Rohr der Sommer durch, obwohl es noch gar nicht soweit ist. Bei mir ist Musik immer wie Saison-Gemüse. Im Winter höre ich andere Sachen als im Sommer. Keine Ahnung warum das so ist, aber es ist aufällig. Wenn es so sonnig wird und ich akustisch auch nur in die Nähe von Psy-Trance komme, ist der Winter vergessen und ich bin voll angefixt. Jedes Jahr aufs neue. Irgendwie kam es auch in diesem Jahr diesem Jahr dazu. Pünktlich mit der Sonne rutschte mir ein schon älteres Psy-Set von Piet auf den Player und das war es dann auch wieder. Sonne, 16tel-Bässe und kickende Grooves. Daraufhin klickte ich mich durch etliche DJ-Sets dieses Styles, packte mir den Player voll und hüpfte wie ein Flummi durch den Tag. Aufallend daran ist, dass auch Jahre nach dem Tod von Cosma in fast jedem zweiten Mix ein Track seines Ausnahmealbums „Nonstop“ – was erst nach seinem Tod erschien – drin steckt. Ich spiel die selber ziemlich gerne und behaupte einfach mal, dass der Mann alles verändert hätte, was die Entwicklung dieses Genres betrifft, wenn er denn noch leben würde. Ein Hammeralbum, auf dem jeder Track locker als Hit durchgehen könnte, ganz ohne kitschig zu sein. Und weil es nunmal nicht wirklich Videos von so etwas gab hier nur eine ziemlich kurze Version von „Freedom“, die auch als Hommage gelten dürfte.

Ralle – der Partner von Piet – hat in einem Mix auch wieder einen Cosma-Burner drinne und nicht nur deshalb ist dieser excellent!

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„Es gibt zur Zeit so viel Möchtegern Hits mit den immer gleichen drei Tönen und Preset Sounds, und die Leute tanzen auch noch drauf. Wenn ich dann etwas Subtileres im Club auflege, warten manchmal alle auf die große Tröte und die Hit-Melodie und versuchen gar nicht mehr sich in die Musik hineinzuversetzen. Das macht mir Sorgen, denn wo soll das alles hinführen?“

Fragt Gabriel Ananda den geneigten Leser im Raveline-Interview (Nein, ich kauf die nicht!).
Zwei Stunden bitte auf der Seebühne für den Herrn.

Danke.

Download free Bonustrack: Lamakova. Ein Traum!

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