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Kategorie: Kopfkinomusik

Marko Fürstenberg live @ Paysages Electroniques, Lille, 04.04.08

Es ist immer wieder ein Genuss, dem Mann bei der Arbeit beim Liven zuzuhören. Vielmehr muss man dazu auch gar nicht mehr schreiben. Ich glaube, ich hatte da in der Vergangenheit schon alle möglichen Superlativen benutzt. Hier würde ich auch nicht ohne auskommen. Deshalb einfach downloaden, sich fallen lassen oder hemmungslos austickern, was mir bei dem Sound ein Leichtes wäre. Frischster Dubtechno in Perfektion.

Download | Surphase.com

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Digidub at best

Eigentlich habe ich was anderes machen wollen und bin dann aber regelrecht festgebacken. Und nicht nur so übertragen, sondern ich klebe wie der Teig, nach 30 Minuten Backofen total fest an dem Backblech im Ofen. Schon schwarz. Ich komm da auch nicht mehr weg von. Auch mit Stechbeitelgeschrubbe geht da nichts mehr.

Qunabu Netlabel

(Ich weiß, die Seite ist mit ihrem Flashgedöns alles andere als userfreundlich. Mir egal, die Downloads gibt es eh nur als Zip. Das geht auch in flash ganz gut.)

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Barcode Beats

Keine Ahnung, wie genau das funktioniert, aber spannend ist das allemal irgendwie. Mit Barcode Beats werden Beatloops aus Barcodes generiert. Selbst wenn man mehrere hintereinander scannt, legen sich die zuletzt gescannten Codes in Form von Percussionloops über die schon laufenden. Oder so. Ob das live was taugen könnte, müsste man mal kurzerhand nach dem Wochenendeinkauf beim Discounter seiner Wahl testen. Auch ob es klanglich hörbare Unterschiede zwischen Marken und No Name-Produkten heraushören lassen, würde sich dabei klären lassen. So oder so: Dann könnte man die Supermärkte ja mal mit Live-Scan-Musi der Kassiererinnen Live-PA beschallen. Geekalarm!

It questions whether barcodes can contain musical qualities and be used as a media of sound and rhythm. It is intriguing to see everyday items, like milk, transform into sound. The user uses a standard barcode scanner to scan a barcode and hear what sounds are produced. Users have the opportunity to scan multiple items, and create a composition of sounds. The sounds of each barcode is unique and contains among many things the information of rhythmical qualities and the type of sound.


(Direktscansound, via)

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The Notwist – Where In This World (!Neu!)

Selten nur war ich so gespannt auf ein erwartetes Album, wie auf das nächste von The Notwist, gehört Neon Golden für mich zu den besten Platten, die je aus Deutschland kamen. Oft noch höre ich es und bin freudig erregt, wenn ich daran denke, dass es da nun was Neues geben soll. Das nun schon mal vorab veröffentlichte Video jedensfalls verspricht Großes. Ganz Großes.

(Direktworld, via)

Nico ist gespannt, ich bin völlig aus dem Häuschen.

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Portishead war gut; Punkt.
Nur beim nächsten Mal könnte ich mir das auch in Sitzen vorstellen. Ähem…

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Und nochmal Netaudio

Und da eh alle auf der perublica rumgurken, macht das auch gar nichts.

Ich weiß ja auch nicht, aber als gestern alle irgendwie mit ihren Aprilscherzen beschäftigt waren, haben einige Netlabels zur Frühjahrsoffensive geblasen und Musik veröffentlicht, die, alles andere als ein Aprilscherz zu verstehen ist. Ich hatte ja nun schon einiges, aber das absolut dickste Ei kommt jetzt: Die von mir hoch geschätzten Zengineers schicken auf zwei Netlabels gleichzeitig ein Release in die Pipeline. Jeweils ein Album! Das kommt einer kleinen Sensation gleich, wenn man mich fragt. Lange war ich im Netz unterwegs, um D´n`B zu finden. Irgendwann habe ich aufgegeben und nun kommen die und knallen zwei sone Bretter auf einen Streich raus.
Nummer Eins kommt auf iD.EOLOGY, nennt sich „The return of Intelligence: Hikari“ (Info & Download) und ist leider nicht als Paket zu haben, so denn ich das nicht übersehe.
Nummer zwei gibt es auf Musicartistry nennt sich „The return of intelligence: Yamiyo“ (Info & Download), verteilt die volle Kelle Drum n´Bass und kickt mich gerade aus dem Orbit.

Das dürfte bisher einmalig sein und, wie ich finde, auch sehr außergewöhnlich: Netlabelnetworking oder so. Zwei Platten, die doch irgendwie zusammen gehören, auf zwei Labels. Knaller! Und der Sound sowieso. Das ist ganz großes Theater!

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8,5 GB Samplematerial unter CC-Lizenz

Wer auf der Suche nach immer wieder neuen Samples ist, sollte mal bei wiki.laptop.org vorbeischauen. Dort gibt es unter anderem 8,5(!) Gigabyte Sound Effects, Loops, Grooves, Drums, Voices and Instruments. For free! Und unter CC-Lizens. Na wenn das mal nix ist.

This huge and continuously expanding collection of new and original samples have been donated to Dr. Richard Boulanger @ cSounds.com specifically to support the OLPC developers, students and XO users. They are free and will be available under a CC-BY license for downloading and use in your music and activities. Each of the 6500+ samples is 16-bit, WAV, Mono, normalized to -3dB, and provided at 3 sample rates – 44.1K, 22.5K and 16K.

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