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Kategorie: Kopfkinomusik

Adventskalender 2024, Türchen #16: Tris – Der erste Kontakt

Verlassen wir mal eben unsere angegrauten Kompfortzonen und hören, was bei der jüngeren Generation der DJs so geht. Tris ist der „Nachbarsjunge“, der natürlich kein Junge mehr ist, sondern ein junger Mann, der dennoch schon eine ganze Weile das Auflegen und das Produzieren betreibt. Dafür hat mittlerweile mit Extra Energy ein Label und mit Silencer davon auch gleich noch ein Sublabel an den Start gebracht, die beide recht gut zu laufen scheinen. Klanglich geht es dabei deutlich schneller zu als das hier normalerweise der Fall ist, aber manchmal mag ich ja auch das nach wie vor. Und wenn ich mich draußen so umsehe ist das gerade auch bei den Jüngeren der Fall.

Und weil es nur gut sein kann mit etwas mehr Schwung in die Woche zu starten, machen wir das jetzt einfach mal so. Abfahrt.

Style: Trippy Fast Sound
Length: 00:56:20
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
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Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2024, Türchen #15: Herr von Tayenthal feat. Schubumes – Mutterkorn im Wald

Irgendwie scheinen die Uhren ab der deutschen Grenze gen Süden anders zu ticken. Gestern Microdosing aus der Schweiz, heute Mutterkorn im Wald aus dem wunderschönen Wien. Mein Lieblingsbohmi, der heute nachdem er im Sommer im Hafen der Ehe (das ist für Boomerbohm, oder Boohm) angelegt hat, Herr von Tayenthal heißt, auf einem Spaziergang mit Schubumes auf Mutterkorn im Wald. Ist das noch Punk darf man fragen. Oder ist gerade das Punk? Die Fragen muss halt jeder für sich selber klären, aber wenn einer für immer Punk ist, dann der. Und sie.

So haben wir zum Mutterkorn im Wald ganz klassisch Klassik, wie sie klassischer gar nicht sein könnte.

Und dabei fällt mir ein, dass ich nach der Geburt meines ersten Kindes damals auf Psilocybin zu Ravels „Bolero“ aus dem Radiowecker im Bett lag, alle Viere von mich streckend und den Trip meines Lebens hatte. Da schließt sich der Kreis zur Klassik und zur Dosierung von allem.

Meine Chefin meinte neulich, dass ich zu viele Schachtelsätze schreiben würde, aber das ist eine ganz andere Geschichte. Jetzt Klassik von den beiden Hübschies. Von mir aus geht doch dazu in den Wald – ich gehe jetzt ins Stadion.

Style: Classic
Length: 01:00:48
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Tchaikovsky -Tanz der Zuckerfee
Peer Gynt – In der Halle des Bergkönigs
Shostakovich – Jazz Suite, Walzer No 2.
Carl Orff – Fortune Plango Vulnera
Nikki – Vergnügt (Pünktchen und Anton)
Jenkins – Palladio 1. Allegretto Streicher
Pachelbel – Canon in D Major
Georges Bizet – Carmen, Habanera
Mozart – Requiem
Schubert – Ave Maria
Beethoven – Mondscheinsonate
Bach – Prelude in C-Minor
Vivaldi – Winter, Allegretto non molto
Puccini – Turandot, Nessun Dorma
Bonnie Tyler – The total eclipse of the Heart (Cello Edit)
The Legend of Zelda – Main Theme

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2024, Türchen #14: Paco / Risikogruppe – Ein Fadiman Protokoll dieser Tage

Den Tag Valium House gibt es hier nur wegen Paco. Den hat er erfunden und bedient diesen konsequent wie kein anderer. So auch heute.

Ich hab eben mal gesucht, was ein Fadiman ist, aber außer Familiennamen nichts gefunden, was Sinn ergeben würde. Aber das ist total okay. Was nicht so okay ist, war die blöde Idee, letzte Nacht seinen Geburtstag zu feiern und heute arbeiten gehen zu wollen, aber das ist ja nicht euer Problem. Meins hingegen schon. Es wird gekocht. Ente, Klöße, Rotkohl. Dazu läuft dieser Mix. Sehr höchstwahrscheinlich in Schleife.

Style: Valium House
Length: 01:21:35
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Barrio Lindo – Periferia (Dengue Dengue Dengue Remix)
Soela – Dark Portrait
Heiko Voss – Talking man (Ada Mix)
Matthewdavid – 1_CAVESHRINE
Barrio Lindo – Migrante (Bakur Remix)
Hector Plimmer – Joy & Sadness
DJ Sprinkles – Pretty Mouth (He’s Got One)
Kikagaku Moyo幾何学模様 – Blanket Song
Emile Mosseri & Sam Gendel – Mexico Edit
Priori – Learn To Fly (feat. Sabola)
Hector Plimmer – Soft Laughing
Nicolas Repac – Méli-mélodie
Raz Ohara – Tyrants (Temple Haze Remix)
Numa Gama – Matter + Time
Photay – Forecast
arutani – No Need To Collide
Polygonia & Popp – Imber
dBridge & Madison Willing – Pulse
Ali DaDa – ohnedi
Tinariwen – Soixante Trois
Astrid Sonne – Say you love me
Synkro – ingrained
Keope – From A Window

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Drum Machines 1965 to 1989 – An Audio Journey

Eine nicht weniger als zwei Stunden andauernde Reise durch die Geschichte der Trommelmaschinen auf die uns Daniel’s Electronics mitnimmt. Und ich finde, weniger hätten sie auch gar nicht verdient. Was wäre unser aller Leben ohne diese Zauberkisten?

This is a culmination of four years of recording drum machines. In the mid to late 20th century there was a cambrian explosion of strange and beautiful rhythm machines, with technology reflecting the great revolutions of their time. The first was the transistor revolution, which spawned the concept of what a drum machine could be. Next was the computer revolution, which added programmability. Presented in this video are a sampling of what drum machines sounded like in every year from 1965 to 1989. This is not an exhaustive list, but more of a selection of different types of gear from high end to low end, from standalone to integrated rhythms on keyboards.


(Direktlink)

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Adventskalender 2024, Türchen #13: Pyrococcus – Xiphias IV

An manchen Tagen weiß ich ganz genau, was ich hier wann hinter die Türchen packe. An manchen so gar nicht und dann wird das morgens eine sehr spontane Angelegenheit. So wie heute. Pyrococcus bringt uns mit seinem Synthwave einen Sound, den ich schon hin und wieder gerne höre, aber so gar keine Ahnung von der Szene darum habe. Dafür habe ich beim Hören immer kräftige Miami-Vice-Vibes und glaube, dass ich damit wahrscheinlich auch nicht alleine bin. Und so fahren wir halt eben mal zusammen im Daytona Spyder oder wahlweise im Testarossa in den Sonnenaufgang Miamis. Nicht, dass mir diese Autos was geben würden, aber für diesen einen Moment, würde ich mich dazu von Sonny Crockett fahren lassen. Ins Wochenende.

Style: Synthwave
Length: 01:13:10
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
00:00 NINA – Synthian
04:07 Max Cruise feat. Alessandra Gonzalez – Runaway
08:20 Neon Capital – Hawkins
11:12 Panama Wedding – Younger Love (Silent Gloves Remix)
14:43 Dvniel – Driving
18:39 TV Players feat. LeBrock – End of Romance
22:43 Candy Apple Blue feat. Barry Brayleo – Dancing in the Shadows
26:14 Peter and the Roses – One
29:57 Dr Chrispy, Rogue VHS – The Great Unknown (Rogue VHS Remix)
33:23 Pylot x Tyler Lyle – Time Bomb
36:40 Salvation – You find a Way to lose yourself
41:37 SHADU – What If
43:55 The Bad Dreamers – Who you run to
48:00 Ferus Melek – Games we never play
52:05 LukHash – Keygen
54:52 Hill Valley Hero – New Attitude
57:36 Futurecop and Parallels – We belong (Yoru Ye Remix)
60:45 Pyrococcus feat. Manthy – Raving (Mark Dee Remix feat. Federico Amaro (Sax), Shred Krueger (Guitar))
64:55 Pyrococcus – Glory of the Cosmos (Jessy Mach Remix)
69:28 Max Cruise feat. Alessandra Gonzalez – You Drive Me Crazy

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2024, Türchen #12: Djanzy – Sweet Soulgliders

Ich habe mir Samstag im Regen auf dem Weihnachtsmarkt derbe was weggeholt und hänge seit Montag mit Tee und in Decke eingewickelt auf der Couch rum. Ansonsten passiert gerade nicht viel, aber ich bin auf dem Weg der Besserung und Djanzy ist ja immer eine gute Bank, wenn es um Musik geht, die so wärmend und geschmeidig ist wie ein guter Earl Grey mit Honig. Und so kommt heute das zusammen, was zusammengehört. Tee, Couch, moderner Soul von Djanzy. Definitiv Genesungsmusik. Und wenn es mit der dann nicht besser wird, dann weiß ich es auch nicht.

Style: Modern Soul
Length: 01:15:11
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
01 Heatwave – Happiness Togetherness
02 Michael Henderson – Be My Girl
03 Rose Royce – You’re On My Mind
04 The Main Ingredient – Where Were You When I Need You
05 Willie Hutch – Stormy Weather
06 Eddie Kendricks – Skippin’ Work Today
07 Brenda Lee Eager – When I’m With You
08 Tamiko Jones – Touch Me Baby (Reaching Our for Your Love)
09 Smokey Robinson – Daylight & Darkness
10 Retta Young – Really Really
11 Louise Murray – Did You Notice
12 Teddy Pendergrass – Cold, Cold World
13 Harold Melvin & The Blue Notes feat. Teddy Pendergrass – Pretty Flower
14 Wildflower – You Knock Me Out
15 Mellaa – Makin’ Love in the Fast Lane
16 Gwen & George McCrae – Mechanical Body
17 Barbara Mason – World In a Crisis
18 Freda Payne – We’ve Gotta Find A Way Back to Love
19 The Spinners – He’ll Never Love You Like I Do
20 Connie Laverne – Can’t Live Without You

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Adventskalender 2024, Türchen #11: audite – Good Ol‘ Days Part III

audite ist hier spätestens seit seiner damaligen fünfteiligen Dubstep-Saga „Box of Life“ Stammgast. Ich schreibe das nicht gern, aber das ist jetzt auch schon gut 15 Jahre her, Hasis. Was ich gerne schreibe, ist, dass ich diese Mixe als Definition von Dubstep im Allgemeinen immer noch gut hören kann – und das audite einer von den stabilen Leuten im Osten ist, die wir manchmal vergessen, wobei es sie dort auch immer noch überall gibt. Nicht nur deshalb mochte ich auch in diesem Jahr wieder einen Mix von ihm.

Wir hatten hier ja neulich erst „Wiener Schule“. Ich bin seit K&Ds 1995 irgendwie wieder voll in to mit dem Sound, hab hier die Sessions™ in Vinyl-Neuauflage stehen, die Frau des Hauses hat mir Vorgestern zum Geburtstag Karten für deren Gig in Wien im Sommer 2025 geschenkt. Und dann schickt audite hier diesen Mix, wobei ich ohne ihn gehört zu haben schon ob der Playlist mit der Zunge schnalzen muss. Ich meine; wer bitte kennt denn noch Yonderboi?! Wie geil bitte ist das denn? Nennt es wie ihr wollt: Downbeats, Dopebeats, Wiener Schule, TripHop, what ever. Großartige Musik aus den guten alten Tagen ist es allemal – und zu dem ist die dann auch noch ganz fantastisch gemixt.

Und wenn ihr mal auf ein ganz besonders schönes Festival gehen wollt, auf dem nur Bass-Musik in all ihren Facetten gespielt wird, dann fahrt auf das Subardo. Da macht der nämlich auch mit. Ich komme bestimmt auch wieder.

Style: Downbeats
Length: 01:42:04
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
01: Peace Orchestra – Domination
02: Bent – I Love My Man (Lazyboy’s Anyone For Tennis Mix)
03: Aromabar – Velvet Night
04: YONDERBOI – Road Movie
05: Lemongrass – Imagine
06: Plastyc Buddha – Rhodes Royce
07: YONDERBOI – Riders On The Storm (Pink Solidism)
08: Miles Davis ft. Easy Mo Bee – Fantasy
09: Thievery Corporation – Shaolin Satellite
10: Peace Orchestra – Meister Petz
11: The Wiseguys – Casino „Sans Pareil“
12: DJ Krush & Toshinori Kondo – Fu-Yu
13: A Forest Mighty Black – Duel With a Soul
14: Kruder & Dorfmeister – High Noon
15: Aphrodelics – Rollin’on chrome (Wild motherfucker dub)
16: Fila Brazillia – A Zed And Two L’s
17: Phoneheads feat. The Green Man – Fourth Flight (Fellmann & Louise Remix)
18: The Wiseguys – Water
19: Gábor Deutsch – Forgotten Toys
20: Intense & Molly Duncan – Jammin‘ In My Head
21: Kid Loco – Alone Again So
22: Depeche Mode – Useless (The Kruder + Dorfmeister Session)
23: Thievery Corporation – Lebanese Blonde (Instrumental Mix)
24: Lemongrass – Journey to a Star

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2024, Türchen #10: Marinelli – Luca, das muss so (Luca Musto Special)

Marinelli ist ja auch einer von den Leuten, die ich gefühlt schon ewig kenne, aber genau genommen, viel zu selten sehe. Aber in den letzten beiden Jahren, hat das dann doch hin und wieder mal geklappt und ich dachte, seine musikalische Expertise würde hier mal wieder ganz gut reinpassen. Ohne zu wissen, was genau er abliefern würde – und dann überrascht der mich.

Ich nämlich habe Luca Musto bisher so gar nicht auf dem Zettel gehabt. Marinelli schon. Und zwar so sehr, dass er ihm hiermit ein ganzes Special widmet, das nur aus den Produktionen von Luca besteht. Er schreibt:

„Zum ersten mal hörte ich Luca Musto irgendwann um 2015 herum im Klunkerkranich.
Sein Sound war schwer, erdig, verstolpert. Aus allen Ecken und Enden lugte ein oldscooliger Hip-Hop-Vibe hervor, aber irgendwie war es doch House, was da extrem bassig und warm aus der Anlage tropfte. Zäh und golden, wie ein guter Honig.
Kurz, ich war von null auf hundert Fanboi und das hat sich nie geändert.

Diesen Mix wollte ich schon sehr sehr lange mal gemacht haben, also Danke an Ronny für die Gelegenheit und natürlich an Luca. Thank you for the music.“

Na dann: „Wonky Hip House“. Lese ich so auch zum ersten Mal.

Style: Wonky Hip House
Length: 01:14:12
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
01 Luca Musto – Lawlessness
02 Luca Musto, Child May – Capriola
03 Luca Musto, Madmotormiquel – Nice Place, Bad Intentions (Madmotormiquel Remix)
04 Luca Musto, Iorie – Let’s Hide (Iorie Remix)
05 Dr Dre feat B Real -Puppet Master (Luca Musto Hipshaking Edition)
06 Majid Bekkas – African Blues (Luca Musto Remix)
07 Luca Musto – Poppin Pills
08 Luca Musto – Dangerous Ego
09 Luca Musto – Talavera
10 Luca Musto – Section Prestige (feat. Modest Men)
11 Luca Musto, Child May – Whizz Kid
12 Luca Musto – Street Dreams (Feat. Florian Rietze)
13 Luca Musto – Call Me On The Regular
14 Luca Musto – Morgenspree
15 Luca Musto – Chiaroscuro
16 Luca Musto – What’s Yours
17 Luca Musto – Outro

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Adventskalender 2024, Türchen #09: Kraftfuttermischwerk – Rosa

Man möge es mir verzeihen, dass ich heute etwas spät dran bin. Da ich heute aber Bestimmertag, weil Geburtstag habe, ist das jetzt mal so. Richtig Zeit war die Tage auch nicht. Samstag Arbeit auf’m Weihnachtsmarkt, danach sehr gute und lange Einladung zum Essen, Gestern dann Fußball und nach dem einen Hund an die Ostsee gefahren, den wir kurz hüteten. Da Gestern abend ins Hotelbett gefallen, heute dort Frühstück und wieder zurück. Unterwegs hatte ich keine Lust, etwas zu machen, zu mal es mich gesundheitlich auch etwas ausgenockt hat.

Aber dennoch: der 9. ist hier schon immer mein Türchen – und deshalb eben auch heute. Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, nicht jedes meiner live gespielten Sets aufzunehmen. Zum einen weil Tracks es verdient haben, mehr als nur ein Mal gespielt zu werden, was ja blöd, wenn du im Sommer 3-4 Festivals spielst und immer das selbe aufnimmst. Zum anderen, weil es manchmal einfach nur um die Momente für jene geht, die vor Ort sind. Der Rest hat dann halt Pech gehabt.

Ich habe hier Teile meiner Playlisten zusammengetan, die ich im Sommer an verschiedensten Orten gespielt hatte. Eigentlich hatte ich den letzten Gig in der Rosa Greifswald (Geiler Laden!) aufgenommen und wollte den hierfür nutzen, dabei aber ist mir ein richtig übler Fauxpax passiert, den ich nicht im Mix haben wollte. Deshalb hier noch mal neu. Emotionaler Techno, den ich aktuell sehr gerne mag. Rosa wegen Rosa – und weil unser Hund so heißt.

Jetzt noch was kochen und ganz vielleicht noch ein Getränk. Prost! Auf mich! Auf euch! Auf Rosa! Und ganz wichtig: in CD-Länge!

Style: Melodic Techno
Length: 01:24:15
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
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