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Kategorie: Kopfkinomusik

Kraut Pop Mischkassette: Djanzy – Leichtes Spiel

Djanzy, der ja immer für die ein oder andere Überraschung gut ist, hat mit seiner monatlichen Mischkassette für Mai mal wieder eine echte Perle poliert. „Kraut Pop“, nennt er das Genre und ich weiß gar nicht, ob ich das so einsortieren würde, was egal ist. Ich habe das Ding gestern Abend beim Kochen gehört und war sehr freudig angetan. Zum einen sind da deutsche Indie Pop Perlen bei, die ich bisher noch nie gehört habe, zum anderen habe ich einen derartigen Mix so überhaupt noch nie gehört und viel Neues entdecken können. Toll!

Tracklist:
01 Bastian Wegner – Gib Dich mir
02 Michel van Dyke – Ich nehme es zu schwer
03 Otto Von Bismarck & Lazlo Haegner – Leichtes Spiel
04 Panta Rhei – Aus und vorbei
05 Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band – Ich halte Dich
06 Sloe Paul & Peter Muffin – Warum Können Wir Nicht Zusammen Leben
07 André Heller – Was Mir Der Dichter Luis Rosalez In Etwa Erzählte
08 Dauerfisch – Endlich Voegeln
09 Manfred Krug – Früh war der Tag erwacht
10 Horst Krüger-Band – Die Allee
11 Nelson Brandt – Schweben
12 Fred Schreiber & das große Komplott – Wien am Meer (Dix-Remix)
13 Tom Liwa – Dope
14 Geschmeido – Schutzhaft
15 Lisa Who – Glücklich ohne Dich
16 Die Sterne – Wir sind wie Du
17 PRAG – Zeit – Akustik
18 Ideal – Schöne Frau mit Geld

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Freitag, 03.05.2024, Klunkerkranich, Berlin: Potsdamer House Nacht mit u.a. Icke

Kleiner Veranstaltungshinweis am Rande: Am kommenden Freitag ist im Berliner Klunkerkranich mal wieder Potsdamer House Nacht. Mit dabei die Buddies Gaya Kloud und Donkey Trax. Außerdem Danijel Alpha aus Stockholm, der von Niklas on Sax unterstützt wird. Die Abschlussrunde werden dann Rudi und ich spielen. Wer Bock auf eine gepflegte Runde Schwofen, ein oder ein paar Drinks und den vielleicht schönsten Blick über die Hauptstadt hat, ist hiermit herzlich eingeladen. Los geht es altersgerecht um 21:00 Uhr.

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VHS: The Prodigy – Electronic Punks

Kleine Zeitreise in die 1990er und in das damalige Universum von The Prodigy.

Electronic Punks is a video by the British electronic band The Prodigy, released on VHS in 1995. It includes videos, live performances and rehearsals. Electronic Punks was broadcast on MTV.

The live sections of the video were recorded at The Apollo in Manchester, the DeMontford Hall in Leicester, Town & Country in Leeds & the Brighton Centre in Brighton all on the band’s Poison Tour. Towards the very end of the VHS tape, after the final credits (which uses the music from the Prodigy track „We Eat Rhythm“), a documentary is shown, which involves the making of the music video to the song Poison.
(Wikipedia)


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Yagya in 90 minutes zu Bewegtbildern aus Island

Vor nun schon 14 Jahren machte ich aus der Liebe zur Musik des Isländers Yagya diesen Mix aus seinen Tunes, in der er die perfekte Symbiose aus Ambient, Dub und Techno zusammenführt. Er hat sich seitdem weiterentwickelt, bleibt dieser uniqueen Handschrift allerdings bis heute treu. Und auch wenn ich heute ein anderes Soundverständnis als vor 14 Jahren habe, liebe ich seinen Sound nach wie vor. So muss es wohl auch Jeff gehen, der sich für diesen Mix der Musik von Yagya bedient und sie mit Bewegtbildern aus Island untermalt. Schön passende Kombination.


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Music for programming

Music for programming schenkt uns Ambient und Downbeatmixe, die sich locker fluffig beim Programmieren weghören lassen. Ich bin mir aber sicher, dass die auch gehen, wenn man nicht am Coden ist. So beim Kochen am Wochenende zum Beispiel. Oder halt auch einfach nur so.

Aktueller Mix von Things Disappear:

Tracklist:
Phoenix G – Soundbath@TheLoft
Bedouin Ascent – Joyriding III
Global Communication – Enlightenment From The Augur
The Grid – Without Your Clarity I Would Still Be Bound By Gravity (Boundless Mix)
Laraaji – Moon Shadows
Interior – Ascending
Aphex Twin – bank lullaby
AshTreJinkins – no team effort
Sam Gendel – ZeroZero
Panoram – Ray Rain
Harold Budd and Cocteau Twins – Memory Gongs
John Livengood – Véhicule
KMRU – strain
Sébastien Robert – Imaginary Geography
Gigi Masin & Allesandro Monti – O.A.L.
Terre Thaemlitz – Aging Core, Aging Periphery
AFX – s8v1 [brooklyn]
Oneohtrix Point Never – Behind The Bank
Fred Wackenhut – Orianna Twilight
(via Kottke)

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