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Kategorie: Täglicher Sinnwahn

Warum in aller Welt tragen eigentlich 16-17 jährige Mädchen, die komischen Cowboy-Stiefel da, obwohl sie dann mit ihren so unbedarft, knöddeligen Füssen in diesen Dingern nicht ein Stück Eleganz verstreuen, was sie ja aber sicherlich mal vorhatten, als sie Mutti überredet hatten, ihnen die Dinger zu bezahlen.

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Ich weiß, dass wir um 5.30 wieder zu Hause waren. Ich weiß, wir sind mit der Bahn gekommen. Ich weiß, dass die Veranstaltung besser war, als wir erwartet hatten. Ich weiß, das die Player ein technisches Debakel waren. Ich weiß, dass die Meute dennoch ihren Spass hatte. Ich weiß, dass allerhand Leute da waren, die bei uns nicht mehr auftauchen. Ich weiß, ich hatte Vodka, Bier, Bionade und Wasser. Ich weiß, ich hätte auf die letzten Vodka verzichten sollen. Ich weiß, das wir zu dritt waren. Also eigentlich hab ich alles beisammen. Nur eins weiß ich nicht. Warum liegen Inge seine Klamotten nass in der Badewanne?

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Stell dir vor,

du ziehst dir Windows Vista auf deine Dose und die Hälfte deiner Progs läuft nicht mehr, weil diese von Microsoft nicht zertifiziert wurden. Na super, genau deshalb braucht man ja auch ein neues Betriebssystem, nicht wahr? Neben Firefox, Adobe und Skype, was ja schonmal ein Hammer ist, kann ich in der von Microsoft veröffentlichen Liste keine Steinberg-Software finden, keine Macromedia-Software (klar, adobe), kein iTunes und von Games ganz zu schweigen.

Na das nenn ich mal progressive Weiterentwicklung einer Software!

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Hier könnte ihre werbung stehen.

Im Hinblick darauf, dass momentan jede Menge adoleszente junge Männer mit diesen merkwürdig anmutenden, einrasierten Mustern auf ihren Hinterköpfen durch die Strassen laufen, kam mir eine Geschäftsidee. Man sollte das als Werbefläche anbieten.
Wenn sich da wer zahlungskräftiges finden könnte, würde ich sicher einige von den Adoleszenten überzeugen können, das es nicht ganz so wichtig ist, ob da nun so ein Muster hinkommt, ein Tribal, das Adidasblatt oder eben ein Tampon unter dem OB steht.

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Ich hätte da einen Beitrag zum Thema derer, die landläufig als „Hooligans“ in den Zeitungen auftauchen. Aber ich mag ihn nicht veröffentlichen…

Noch nicht.

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„Don‘ t drug an drive“

Es ist schon bezeichnend, wenn man Drogen zu Anlass nimmt, eine Vollsperrung auf der Autobahn durchzuführen und dann im nachhinein, von etwaigen Drogendelikten gar keine Rede ist. Das lässt vermuten, dass von den über 1200 kontrollierten Fahrzeugführern die wenigsten unter Einfluss von Drogen hinterm Steuer sitzen. Hat sich ja somit im Kontext zum Thema so richtig gelohnt!
Bravo Niedersachsen.

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Da steht der junge Italiener mit schwarzem, gegeltem Haar und blondiertem Bart hinter seiner Eis-Theke in der Bahnhofsvorhalle und wippt irgendwie homo-erotisch zu We Didn’t Start The Fire!, dass viel zu laut aus seinem Küchenradio quäkt.

Verrückter Typ!

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Äh, sag mal Arcor; Gehts noch?

Nachdem ich im Anfang lezten Jahres – sagen wir mal – mehr als wunderliche Dinge als Kunde von T-Com erlebt hatte, die natürlich mit Kosten verbunden waren die zu zahlen ich nicht bereit war, habe ich schleunigst zu Arcor gewechselt, in der Hoffnung, dass die wunderlichen Dinge, bei denen nicht so eklatant teuer sind, wie bei der rosanen Konkurrenz. Soweit so gut. Als Kunde bei Arcor war ich dann doch zufriedener, als eben vorher bei T-Com und die Erzählungen derer, die schlechte Erfahrungen mit Arcor hatten ignorierte ich einfach. Nachdem ich nun im August letzten Jahres umgezogen bin und erst im Nachhinein festgestellt habe, dass auf der neuen Adresse in keinster Weise die Möglichkeit bestanden hat, auch nur in irgendeiner Form an das DSL-Netz angeschlossen zu werden hatten wir bei Arcor angerufen und gefragt, wie es denn nun mit der Kündigungsfrist aussieht, wenn ja nun – wie in diesem Fall – DSL nicht verfügbar wäre. Arcor meinte „da greift ein ausserordentliches Sonderkündigungsrecht, denn wo kein DSL verfügbar wäre, könne man schließlich weder Gebühren für den DSL-Anschluß, noch für die Flatrate erheben. Klar, denn das gibt es ja nun bei Ihnen nicht.“ Das Angebot von Arcor, uns alternativ mit einem ISDN-Anschluss zu versorgen haben wir dann dankbar abgelehnt, von dem „ausserordentlichen Sonderkündigungsrecht“ Gebrauch gemacht und damit sämtliche Dienstleistungen die wir von Arcor bezogen haben gekündigt. Soweit so gut.

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