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Kategorie: Täglicher Sinnwahn

Und dann doch ganz anders: Dropkick Murphys vs X-Account

Update zu der unteren Meldung über die Dropkick Murphys: Es war dann doch ganz anders, denn sie sind schon seit 2022 nicht mehr bei X, wie eine Mail-Anfrage bei ihnen ergab. Außerdem haben sie selber dafür gesorgt, dass ihr Account als gesperrt angezeigt wird. Deshalb hier gestrichen. Stabil bleiben sie trotzdem.
(Danke, Splattterinchen!)

Die Dropkick Murphys, nach wie vor stabil, spotten auf einem Konzert in Boston über die MAGA-Kappe einer ihrer Gäste. Kurz darauf wird ihr Account auf Shitter aka X, vormals Twitter, gesperrt. Könnte sein, dass das rein zufällig geschehen ist. Könnte aber auch sein, dass das das tolle „Free Speech“ in der Definition von Elon Musk ist.

In dem Video ist zu sehen, wie Leadsänger Casey die schwarze »MAGA«-Kappe als »Elon Musks echte Nazi-Edition« beschreibt. Musk trug bei diversen seiner öffentlichen Auftritte eine schwarze Kappe mit Donald Trumps Wahlkampf-Leitspruch.


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Ein Geisterschiff auf der Nordsee

Aktuell ein Thema. Auf der Nordsee.

Obwohl das Boot in einem katastrophalen Zustand ist, befindet sich ein Mann an Bord. Der Bootsbesitzer ist auf der Nordsee von Juist nach Emden unterwegs. Hilfe durch die herbeigeeilte Crew der „Eugen“ lehnt er vehement ab. Eine Woche später strandet das manövrierunfähige Boot am Strand der Insel.

Nachdem das Boot gestrandet ist, lebt der Skipper dort noch einige Zeit, bevor er von den Inselbewohnern Essen und Obdach erhält. Wie die Polizei mitteilt, hat das Segelboot keinen funktionierenden Motor, keinen Anker und einen Ruderschaden. Ursprünglich soll „Wibo“ ins Automobil- und Spielzeugmuseum Norden gebracht werden. Doch das selbstgebaute Segelboot passt nicht auf die Fähre und bleibt auf der Insel. Auch eine Weiterfahrt auf dem Wasser ist nicht möglich – die Hafenbehörde Niedersachsen Ports untersagt sie laut dem „Norderney Nordsee-Magazin“, da das Schiff nicht sicher ist. Nun wird es verschrottet.


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Moby möchte, dass du anrufst

Moby, die mir liebste Nervensäge, fühlt sich mit all dem ganzen Wahnsinn da draußen überfordert und möchte von euch hören, was ihr dagegen tut, ob diesem nicht komplett durchzudrehen. Ich für meinen Teil bin seit einiger Zeit dabei, meinen lange durch die Welt getragenen Optimismus auf eine für alle bessere Welt zu verlieren. Wir sind alle am Arsch und ich fürchte, dass es in naher Zukunft keinen Grund für Optimismus gibt. Im Gegenteil. Kolleginnen von mir haben keine Lust mehr mit mir über die aktuelle Weltlage zu diskutzieren – ich wäre ihnen „zu dystopisch“. Aber was soll ich machen wenn ich mich mit offenen Augen durch diese, unsere Welt bewege? Vielleicht rufe ich unter 909-345-1089 einfach mal bei Moby und frage ihn, was er tut, um in dieser völlig verrückten Welt nicht völlig verrückt zu werden. Oder ich erzähle es ihm, wie es mir so dabei geht. Er wird die Ideen dann sammeln und sie in einem kommenden Podcast teilen.

Hi. I don’t think I’m alone in feeling like the world just keeps going from one apocalypse to the next apocalypse to the next apocalypse. And there are lots of things that I do to try and stay sane. But I want to hear from you, what are you doing to stay sane or to be sane or to get sane?…

I’ve set up a phone number, if you can call me and just leave a message telling me how you’re trying to stay sane. We’re going to play a bunch of these messages on an upcoming Moby pod, while also talking about the things that we’re doing to try and stay sane.

And above all I hope you’re ok. Thanks.


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Wenn KI mit KI kommuniziert

KI-Sprachassistenten sind darauf ausgelegt, in Sprachen zu sprechen, die wir als Menschen verstehen. Wenn sie untereinander kommunizieren wechseln sie, weil es effizienter ist, in eine eigene Spezialsprache. Mit Gibberlink können KIs unnötige Sprachsynthese und -erkennung überspringen und mithilfe von Piepsentönen wie R2D2 oder einem DFÜ-Modem kommunizieren. Was kann da schon schiefgehen?


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(Direktlink, via The Awesomer)

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Kung Fu Roboter

Ein humanoider Roboter von Unitree Robotics mit dem Namen G1 zeigt die Kung-Fu-Fähigkeiten, die er so drauf hat und ich muss daran denken, dass derartige „Errungenschaften“ irgendwann die Drecksarbeit bei der Polizei übernehmen könnten. Aua. Gibt es wohl für 16.000 Dollar. Gar nicht mal so teuer.


(Direktlink, via BoingBoing)

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100 Bierfässer geklaut

In Köln haben noch unbekannte Täter in der Nacht auf Donnerstag mehr als 100 Fässer Bier geklaut.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen hatten die Täter in der Nacht auf den Altweiberdonnerstag zwei Kühlwagen aufgebrochen, die an der Lieferanteneinfahrt der Hildener Stadthalle am Fritz-Gressard-Platz geparkt waren. In den beiden Kühlwagen waren jeweils mehrere Hundert Liter Bier (Kölsch und Alt) in Fässern verschiedener Größen (10 bis 50 Liter) für eine Karnevalsveranstaltung gelagert. Insgesamt wurden 104 Fässer Kölsch und neun Fässer Altbier entwendet – die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf eine Summe von mehr als 20.000 Euro.

Wie die Diebe das Bier vom Tatort abtransportiert haben, ist derzeit noch unklar. Die Polizei geht jedoch davon aus, dass hierzu mindestens ein oder zwei Transporter nötig waren, oder gar ein Lkw genutzt wurde.

Prost.

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Trump Gaza

Ich pack das alles einfach nicht mehr.

US President Donald Trump today posted an AI-generated video of ‚Future Of Gaza‘ after US takeover on Truth Social.


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Grenzbeamte finden Kokainvorrat unter Toupet eines Mannes

In Cartagena, Kolumbien, wurde ein Mann mit Kokain im Wert von 10.000 Euro gestellt, das er unter seinem Toupet zu schmuggeln versuchte. Obwohl das Haarteil gut befestigt war, sah das Ganze ein wenig merkwürdig aus, was wiederum die Grenzbeamten zur Schere greifen ließ, wobei flache mit Kokain gefüllte Plastikbeutel zum Vorsch3ein kamen.

A Colombian national was caught trying to smuggle drugs hidden under a toupee, while boarding a flight from Cartagena to Amsterdam on February 20. The wig contained 19 cocaine capsules, a shipment valued at more than €10,000 (£8,290), authorities said. The suspect was arrested and placed at the disposal of the Attorney General’s Office for the crime of trafficking, manufacturing and carrying narcotic substances


(Direktlink, via BoingBoing)

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