Schöne Geschichte über die Zustellqualitäten der isländischen Post. Ein Tourist hat nach seinem Besuch in Island schon im Mai einen Brief an eine Familie schreiben wollen, die er dort zuvor wohl kennengelernt hat. Doof nur: er wusste zwar, wo diese Familie lebt, kannte aber die genau Adresse nicht. Anstelle derer malte er eine kleine Karte und ein paar Hinweise auf den Briefumschlag. Auf diesem steht Land, Ortsname sowie „Ein Pferdehof mit einem isländischen / dänischen Paar, drei Kindern und viele Schafe.“ Der Brief wurde dann so zugestellt.
(via BoingBoing)
Bei mir kam mal eine Postkarte an, auf der Stand mein Name und Hochhaus am Wiener Loch (eine langjährige Baulücke), Dresden. :)
Gps Gerät drauftackern,hihi!
Hier in Deutschland geht sowas auch:
Habe vor ca. 20 Jahren mal einen Brief an eine Freundin verschickt: Den Namen bekam man nur durch ein Bilderrätsel heraus, auf die Straße kam man, wenn man Fragen richtig beantwortete und die Postleitzahl war eine Matheaufgabe. – Der Brief kam an und hat nur einige wenige Tage bis zum Ziel gebraucht. Die Freude war riesig und ich male es mir heute noch gern bildlich aus, wie sich da jemand in der Post mit dem Rätsel hingesetzt hat, um es zu lösen. Wie genial ist das denn!
es sind die kleinen Dinge im Leben die einem ein Lächeln schenken :)
Habe ich mal mit einem Umschlag aus einer alten Karte gemacht… draufgeschrieben „ich glaube die Adresse ist falsch, aber genau da hin muss der Brief.“ – Kam an, auch hierzulande
Mein Vater hat auch mal eine Postkarte mti seinem Spitznamen (der keinen Hinweis auf seinen richtigen liefert) und seiner Heimatstadt bekommen. Ab nem gewissen Punkt muss man nur bekannt genug sein ;)
Oder berüchtigt?!