An sich bin ich ein sehr toleranter Mensch, auch wenn das der ein oder andere hin,- und wieder anders sehen mag. Das hat eben den Grund, dass ich mitunter dazu neige auch sehr deutliche Wort zu finden, über Dinge die mir nicht passen. Ich nehme da kein Blatt vor ,- und auch kein Weichspüler in den Mund. Wenn ich etwas scheiße finde, ist es auch mein gutes Recht, dass so auch zu nennen. Scheiße eben. Das führt nun manchmal zu Missverständnissen, was ich auch nachvollziehen kann, aber nicht als mein Problem begreife. Aber wie schon gesagt; an sich bin ich ein sehr toleranter Mensch. Der Zeitpunkt an dem meine Toleranz absolut an ihre Grenzen kommt, oder vielmehr diese überschreitet, ist in dem Moment erreicht, wenn irgend so ein Spaten es für nötig hält, schon am frühen Morgen in der Tram, oder S-Bahn einen Döner essen zu müssen! Boah. Wie ich das gar nicht leiden kann. Es kommt mir dann immer so ein Würgereiz hoch! Ekelhaft. Wer nun einwirft, dass das Abends ja anders wäre, weil der Magen und die Nase das besser abkönnten, irrt. Auch Abends ist das immer noch ekelhaft und in keinster Weise verträglich. Das ist eben mindestens genauso asozial wie Knoblauch, wenn man den nicht selber ist. Ich bin für ein Döner-Verbot in öffentlichen Verkehrsmitteln, denn da bin ich sowas von intolerant, dass ich glatt…
Und nein, ich esse meine Döner nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln!
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„Ich bin für ein Döner-Verbot in öffentlichen Verkehrsmitteln“
dazu steht bestimmt was in den benimmregeln der potdammer verkehrsbetriebe was….
sollteste demjenigen/derjenigen mal unter die augen reiben….
guten appetit